Im großen WIENER-Interview spricht Rainer Schönfelder mit Verena Eissner-Eissenstein über seine Leidenschaft für Finanzen. Und erklärt, wie er sein Geld für sich arbeiten lässt: „Eine große Säule sind Immobilien. Eine Säule sind Wertpapiere. Eine Säule sind Gold und Diamanten. Und eine Säule ist Cash, das ich jederzeit investieren kann.“ Auf der hohen Kante hat er „nicht so viel“. Aus einem ganz einfachen Grund. Sein Ziel ist es, Bares möglichst rasch zu investieren und in „andere Werte zu transformieren“.

Reich an Geld sei er trotzdem nicht, sagt Schönfelder, in übertragenem Sinne aber sehr wohl: „Ich habe das Glück, dass ich mir den Tag selber einteilen kann, dass ich sofort sagen kann, jetzt mache ich drei Tage Pause. Bei mir ist Gott sei Dank das Leben ein ,ich kann‘ und nicht ein ,ich muss‘.“ Auch arbeiten müsste er nicht mehr: „Ich könnte aus meinen angeschafften Werten mein Leben unterhalten. Das ist meine Definition von ausgesorgt.“

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Mehr Schönfelder gibt es im aktuellen WIENER, u.a. verrät er, wie er das Haus seiner Eltern verzockte und wieder zurückgewann, denkt darüber nach, warum wir Österreicher nicht gerne über unser persönliches Einkommen reden und sagt, wofür er am liebsten Geld ausgibt.