Mut zur Selbstsändigkeit: Diese vier Dinge sollten Sie beachten

Sie wollen sich selbstständig machen? Das sollten sie beachten.

1. Finanzenplanung

Freiberufler und Gründer sollten sich über ihr Geschäftsmodell im Klaren sein. Ein Businessplan ist von Vorteil und fast Pflicht. Einnahmen und Ausgaben im Blick zu behalten, hilft zudem die Stundensätze besser kalkulieren zu können.

2. Netzwerke aufbauen

Ohne Networken geht es nicht. Es ist daher unabdingbar sich dort zu tummeln, wo potentielle Kunden zu finden sind. Der Kontakt zu Mitbewerbern ist unheimlich wichtig und erforderlich, um im Austausch über Stundensätze oder Fortbildungen zu bleiben.

3. Schadensersatzansprüche versichern

Freelancer müssen für etwaige Schäden, die einem Kunden oder Auftraggeber aufgrund eines Fehlers entstanden sind, aufkommen. In der Regel übernimmt eine Berufshaftpflichtversicherung die Schadensersatzansprüche in Höhe einer festgelegten Deckungssumme. Die Versicherung sollte abgeschlossen werden, damit die Selbstständigkeit im Falle eines Falles kein jähes Ende erfährt.

4. Zahlungsziele überbrücken

Von der Annahme des Auftrages bis zum Geldeingang können einige Monate verstreichen. Sogar wenn der Auftrag erledigt und die Rechnung bereits gestellt ist, gilt üblicherweise eine Zahlungsfrist von 30 Tagen. Das ist vor allem zu Beginn der Selbständigkeit ein Hindernis und diese Zeit muss mit privatem Vermögen überbrückt werden.