KULTUR

Georg Biron liest „GEILE WEIBER“

Sandra Keplinger

Das neue Buch von Georg Biron heißt „Geile Weiber“, ist eine Art „Mutzenbacher 4.0“ und beinhaltet sinnlich-schöne, eindeutig pornographische Szenen aus der Vergangenheit des umtriebigen Autors.

Am Donnerstag, dem 15. 12. 2016 ab 20.00 Uhr liest Georg Biron im „Café Pub Romeo“ (1050 Wien, Margaretenplatz 5) die saftigsten Stellen aus dem Buch vor, das man vor Ort um 9,90 Euro handsigniert kaufen kann. Eintritt frei!

Der WIENER-Mitarbeiter ist Schriftsteller, Reporter, Regisseur, Schauspieler und hat Romane, Erzählungen, Reportagen, Drehbücher, Theaterstücke und Musikshows veröffentlicht. Für seine Texte erhielt er zahlreiche Literaturpreise und -stipendien, u.a. den Theodor-Körner-Preis für Literatur und das Österreichisches Staatsstipendium für Literatur.

„Man muß sich erinnern, wie vieles von dem, was wir heute unser Bildungsgut nennen, was zum akzeptierten Kanon gehört, einmal so ähnlich begann: Pound und Joyce, Genet und Miller.“ DIE ZEIT

„Georg Biron ist der „Amerikaner“ der literarischen Alpenrepublik, ein Monolith im Feld der Langeweile. Hier werden keine Innenwelten ausgestellt und läppische Waldbauernbuben-Geschichten erzählt. Die Lektüre lädt häufig zum Schmunzeln und Brüllen ein und ist, ein Unikum in heimischen Breiten, ein Genuß … Anklänge an Hemingway und Malraux und deren Kämpfergestalten. Die Technik der frühen Geschichten von Hemingway, mit einem Schuss Zola. Rhetorik von unten…“ WIENER ZEITUNG

„Man könnte beinahe auf die Idee kommen, der alte Henry Miller hätte weiland in Wien einen Nachfolger gezeugt…“ EX LIBRIS, ORF