HANDWERK
Karak
Sinnliche Keramik durch die spezielle Raku-Brenntechnik: Fliesen mit geometrischen Designs, optischen Täuschungen und feinen Rissen.
Fliesen. Seit 30 Jahren arbeitet Keramikkünstlerin Marta Rauch-Debevec mit der jahrhundertealten japanischen Raku-Brenntechnik, mit der sie 2008 auch Fliesen für den Küchenboden im von ihrem Mann, dem Lehmexperten Martin Rauch, erbauten „Rauch-Haus“ herstellte. Sowohl das Lehmhaus als auch die Fliesen werden international hochgepriesen. Seit 2015 betreibt sie die Fliesenmanufaktur Karak gemeinsam mit ihrem Sohn und Grafiker Sebastian und Produktdesigner Thomas Rösler. Die Designs spielen mit optischen Täuschungen, für Sinnlichkeit sorgt die Raku-Technik, die feine Risse und Linien an der Oberfläche der Fliesen hinterlässt.
Kontakt: Karak Fliesen, Quadenstraße 7, 6842 Schlins,
karak.at
Der WIENER setzt ein weiteres Mal ein klares Zeichen zum Thema Handwerk und Manufaktur aus Österreich: Die Wiener Handwerksmesse 2017 steht vor der Tür! 36 Aussteller finden sich vom 17. bis 19. November in den Wiener Sofiensälen ein, um ihre handgemachten Waren zu präsentieren. Von Kulinarik bis Schmuck ist alles vertreten.