AKUT

ZEITREISE 2010

Jakob Stantejsky

VIEL GRIPS, EIN PAAR SKANDALE. Man sprach mit Waltz, mit Schlierenzauer und mit Düringer, redete über Obama, Jobs und Zuckerberg, hob Patricia Kaiser und Katharina Strasser aufs Cover und auch für gute, schöne, hocherotische und vor allem stilvolle Erotik-Pictorials, etwa von Irene Schaur, Rafaela Pröll oder Flora Pe war noch Platz im Portfolio des WIENER. Das eines dieser Pictorials – diesfalls von Moritz Schell – für einen kleinen Skandal sorgte, welcher seinem Opfer ganz gut in die Karten spielte, kam auch erst im Laufe der Zeit ans Tageslicht. Bis zur WIENER-Ausgabe 349 (September 10) war Karina Sarkissova Primaballerina an der Staatsoper gewesen – danach wurde sie zum Star. Ganz einfach, weil Ihr Chef an der Oper, ein gewisser Legris, es nicht verkraften konnte, dass es von seiner Tänzerin schönere Aktfotos gab als von ihm selbst. Die gute Karina wußte derlei PR-technisch gut auszuschlachten, was sie sogar ins Ensemble der Vorstadtweiber brachte. Hut ab!

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Ein optisches Highlight im Jahr 2010 war das naturverbundene Pictorial von Rafaela Pröll im WIENER.


2010 hatte von Augmented Reality noch niemand eine Ahnung, sofern er nicht selbst an der Entwicklung beteiligt war. Heute sieht es schon ganz schön anders aus.


Der folgende Auftritt von Ballerina Karina Sarkissova sollte 2010 für einen handfesten Skandal sorgen.


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