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Knapp bei Kasse? So können Sie sich in der Freizeit Geld dazuverdienen.

Gregor Josel

Für finanziellen Spielraum kann sich heutzutage beinahe jeder mit etwas Geschick und Kreativität ein passives Einkommen sichern. All das, ohne dafür viel investieren oder riskieren zu müssen.

Einige Menschen würden gerne am Monatsende etwas zurücklegen oder sich gelegentlich etwas Außergewöhnliches gönnen. Doch das ist nicht so einfach, wenn die Lebensunterhaltskosten steigen, während das Gehalt gleich bleibt. Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Einnahmen nebenbei aufzubessern, ohne einen zusätzlichen Job anzufangen oder einen anstrengenden Abschluss nachzuholen. Hier sind einige Ideen, die bei diesem Vorhaben helfen können.

1. Alles auf eine Karte setzen: Glücksspiel als Einnahmequelle

Zahlreiche Internet-Zocker nehmen regelmäßig an Glücksspielen teil und erzielen dabei hohe Gewinne. Die Online Casinos Österreich sind auf dem großen Vormarsch und liefern weit mehr als nur Roulette und Slot Machines, um groß abzuräumen. Spieler, die auf der Suche nach verlässlichen Anbietern sind, finden auf seriösen Plattformen Zugang zu kostenlosen Freispielen, Boni und anderen Angeboten, ohne Einzahlungen zu tätigen. 

Das klingt zwar sehr verlockend, dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Teilnehmer hier lieber auf ihren Verstand setzen sollten als auf blindes Glück. Dasselbe gilt auch für Pokerspiele, die eigentlich wenig mit Glück zu tun haben. Sie basieren auf Taktik und viel Training, die vielen begeisterten Anhängern dazu verhelfen, einiges an Gewinnen anzusammeln. Auch Sportwetten gelten nicht als Glücksspiel, wenn man sich einliest, den jeweiligen Sport intensiv verfolgt und auf gute Quoten setzt kann man durchaus Geld mit Wetten verdienen. Im virtuellen Raum existieren zahlreiche unterschiedliche Glücksspiele und Bonusangebote, die den Einstieg erleichtern, ohne sofort große Beträge zu riskieren.

2. Soziale Netzwerke für sich nutzen: Monetarisierung der Online-Präsenz

Personen, die ohnehin oft auf Instagram, TikTok und Co. unterwegs sind, könnten mit durchdachten Beiträgen und Videos auf Social Media finanzielle Freiheiten erlangen. Diese Apps sind hervorragend für Leute, die sich gerne mit den neuesten Trends befassen und sich mit diesen Plattformen auskennen. 

Obwohl der Weg zur Social-Media-Monetarisierung manchmal herausfordernd sein kann, lohnt es sich oft, dranzubleiben.  Diese Netzwerke verfügen über direkte Monetarisierungsoptionen, die es Usern gewährleisten, mit ihren Inhalten, sofern diese auch jemanden interessieren, kontinuierlich Geld zu generieren. Unabhängig davon, ob es durch Werbung, bezahlte Partnerschaften oder Affiliate-Marketing passiert. Wer einmal den richtigen Dreh heraus hat, kann sich ein zweites Standbein aufbauen. 

3. Alte Schätze verkaufen: Geld mit Unbenutztem verdienen

Möbel, Kleidung oder technische Geräte – Nahezu jeder hat zu Hause ungenützte Gegenstände, die seit Jahren im Keller verstauben. Auf Plattformen wie Vinted oder eBay können Nutzer unkompliziert und schnell ihre alten Schätze inserieren. 

Bis heute existiert eine große Nachfrage nach authentischen oder antiken Möbeln, Kleidung aus vergangenen Jahrzehnten oder anderen begehrten Vintage-Objekten, für die viele Menschen bereit sind, einiges auszugeben. Auch einen moralischen Vorteil gibt es – Leute schaffen damit mehr Platz schaffen und reduzieren ihren CO2- Fußabdruck sowie entwickeln ein gesünderes Bewusstsein für ihr Konsumverhalten.

4. Umfragen und Produkttests: Schnell verdientes Geld von zu Hause aus

Wer es jedoch noch einfacher haben möchte und nicht allzu große Bemühungen für das Geldverdienen aufbringen will, kann an virtuellen Befragungen teilnehmen. Unterschiedliche Institute für Marktforschung und andere Webseiten bieten Umfragen oder Produkttests an, für die kleine Beträge oder Gutscheine gezahlt werden. Wer da regelmäßig mitmacht, kann so die Kaffeekasse aufbessern. 

Manche Seiten bezahlen interessante Beträge pro Umfrage und all das bei einem geringen Zeitaufwand. Besonders geeignet sind dafür User oder Leser, die ohnehin ihre Meinung gerne teilen und gelegentlich neue Waren testen möchten.  So lässt sich eine entspannte Session am Handy rasch mit einer sinnvollen Tätigkeit kombinieren.

5. Frische Inhalte erstellen: Wissen verbreiten und damit profitieren

Wer sich weiterbilden möchte oder Interesse an einem gewissen Themengebiet hat, informiert sich gerne auf bestimmten virtuellen Plattformen und Websites. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein komplexes Thema handelt oder es nur um die banale Auffrischung von Sprachkenntnissen geht. Mit Videos, die alles detailliert erklären und Aufschluss über viele Thematiken geben, können Ersteller nicht nur unzählige Aufrufe, sondern auch Geldbeiträge, vor allem durch Werbung generieren. Der Vorteil dabei ist, dass die sogenannten „Content Creators“ solche Kurse nachträglich erweitern, auffrischen und verbessern können, um so eine nachhaltige Einkommensquelle zu errichten. Wer zudem Fähigkeiten wie das Schneiden von Videos beherrscht, kann visuell Inhalte ausarbeiten und sich kreativ ausleben.

6. Apps verwenden und Geldverdienen: Kleine Aufgaben, schneller Verdienst

Durch die Digitalisierung gibt es eine Vielzahl von Gelegenheiten, ein paar Scheinchen nebenbei zu verdienen. Eines dieser Beispiele ist die Nutzung von Apps wie Streetspotr oder Roamler. Leute, die in einem urbanen Viertel leben, haben damit die Möglichkeit sich ohne großen Aufwand etwas dazu zu erwirtschaften. Benutzer müssen dafür lediglich kleine, ortsgebundene Tätigkeiten wie Fotos von Supermarktregalen machen oder Fragebögen ausfüllen. 

Für diese Mikroaufgaben zahlen diese Apps ihren Usern Geldbeiträge aus. Solche Erledigungen beanspruchen wenig Zeit und können so nebenbei während eines Spaziergangs oder beim Einkaufen erledigt werden.

7. Selbstgemachtes erstellen: Mit seiner Kreativität zu Geld kommen

Manche Menschen haben ein großes Talent dafür, aus wenigen Utensilien großartige Kunstwerke zu erschaffen, die andere Menschen gerne erwerben möchten. Leute, die diese kreative Ader besitzen, erhalten dadurch die Chance, sich einerseits selbst auszuprobieren und andererseits ein passives Einkommen sicherzustellen.

Diese Unikate können Ersteller dann auf Apps wie Etsy hochladen. Das kann Schmuck sein, ein Kunstgemälde, ein selbstgestrickter Pullover oder andere eigene Kreationen. Wer geschickt arbeitet, kann hier mit einem kleinen Startkapital beginnen und sich ein kleines Business aufbauen.

8. Crowdinvesting: Kleinanleger werden und Rendite erzielen

Einige Menschen haben nicht viel mit Kreativität am Hut und orientieren sich lieber an klassischen Modellen, die für sie mehr Sinn machen. Speziell für diese Leute könnte Crowdinvesting das Richtige sein. Für diejenigen, die sich in der Finanzwelt heimisch fühlen, sind mit diesem Modell gut bedient. Denn bereits mit kleinen Beträgen können spannende Projekte unterstützt werden. Das kann sehr lohnend sein, da durch den Erfolg Investoren eine Beteiligung erhalten. Mit diesen alternativen Finanzierungsmöglichkeiten kann Kapital in Start-ups, Immobilienprojekte oder Unternehmen fließen. Das erleichtert es für Firmen, Projekte umzusetzen, da das Geld von vielen kleinen Anlegern gebündelt wird.

Bei diesen häufig geringen Einsätzen bietet sich für Investierende dadurch die Chance auf eine attraktive Rendite. Das ist besonders beliebt für diejenigen, die keine großen Beträge einsetzen wollen, aber dennoch von möglichen Wachstumsbranchen profitieren möchten.

Kleine Schritte, große Effekte

Wie heißt es so schön: Not macht erfinderisch – all diese Tipps haben verdeutlicht, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszuschauen und selbst zu handeln. Aufgrund der vielen unzähligen Chancen, die die Digitalisierung ermöglicht, kann man Geld verdienen, ohne viel dafür riskieren zu müssen. Unabhängig davon, ob es auf den sozialen Netzwerken beim Ausmisten oder durch kreative Handwerkskunst abgeht – heutzutage ist es möglich, mit kleinen Aktivitäten viel zu erreichen.