Autsch: Was Tätowierte gar nicht gerne sehen

So ein „Peckerl“ kann schon nett anzusehen sein, doch was geschieht, wenn man es nicht mehr will? Dann wird die Sache schmerzhaft.

Wenn Sportler, Musiker oder Schauspieler mit gut gemachten Tattoos in die Öffentlichkeit gehen, ist das oftmals nett anzusehen. Doch nicht alle sind später von ihrem Peckerl begeistert – zum Beispiel Häftlinge, die sich nicht ewig an die Zeit im Häfn erinnern wollen. 

Die „What Were You Inking?„-Klinik in Denver im US-Bundesstaat entfernet lästig gewordene Tattoos. Fotografen von Reuters haben die teilweise recht schmerzhafte Prozedur festgehalten.