Egal of „Brexit“, „Bremain“ oder „Bregret“ – das Internet wäre für alle Fälle vorbereitet gewesen. Wir haben das Beste daraus gesammelt. 

von Sarah Wetzlmayr

Ohne die Hashtag-Maschinerie des Internet, würden wohl die Mühlen der Verbreitung von Wortneuschöpfungen wie „Grexit“, „Brexit“ oder „Bremain“ deutlich langsam mahlen. Kaum verhakt sich ein neugeborener Hashtag irgendwo im Treibsand einer der bekannteren Social Media Plattformen wie Facebook oder Twitter, hat es ihn auch schon wieder weitergespült, in die Timelines, Twitter Feeds und sonst auch überall hin. Und weil das Internet wohl nicht nur der mächtigste Schöpfer, sondern eben auch Verbreiter solcher Begriffe ist, wiegen auch seine Kommentare zu ebensolchen Dingen wie dem Brexit, bei gleichzeitiger Seichtheit, oft ziemlich schwer. Allerdings drücken sie dabei nicht auf das Lachzentrum des Gehirns – wovon man sich beim Ansehen der folgenden Gifs, Images und Videos zum Brexit selbst überzeugen kann.

Die Erstellung von Gifs scheint überhaupt sämtliche andere Therapieformen im Umgang mit traumatischen Erlebnissen abgelöst zu haben. In Sachen kreativer Ausdruck und all der therapeutischen Möglichkeiten die darin stecken, braucht sich das Gif in jedem Fall nicht hinter dem guten, alten Fingerfarben-Gemälde zu verstecken. Und Donald Trump würde es bestimmt helfen, den Kopf mal einmal in eine Tageszeitung, statt in einen Kübel Haargel zu stecken. Warum das so sein sollte, seht ihr weiter unten.

Bleiben sie doch noch!

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