AKUT
Die HOFFnung stirbt zuletzt
Es gibt endlich Hoffnung für alle David Hasselhoff-Fans – er hat es jetzt nämlich vom Rettungsschwimmer und Rennfahrer zum Reisebegleiter geschafft und verbringt mit euch gemeinsam eine Kreuzfahrt der Superlative.
von Sarah Wetzlmayr
Klar, kein Kreuzfahrtschiff steuert ohne Rettungsschwimmer durch die Weltmeere. Doch ein Rettungsschwimmer ist ein Rettungsschwimmer ist nicht irgendein Rettungsschwimmer, wenn David Hasselhoff an Board ist. Für das ultimative Sicherheitsgefühl sollte man sich also von 4. bis 9. November 2017 auf das Deck der Costa Favolosa begeben. Die bricht nämlich zu jenem besagten Termin zu einer Kreuzfahrt der Superlative auf. Mit an Board: Mitch Buchannon…äh…David Hasselhoff.„David Hasselhoff Fan Cruise“ nennt sich dieses außergewöhnliche Spektakel, das sämtliche Fans des „Hoff“ vermutlich bereits beim Öffnen der Website zu Schnappatmung zwingt. Angesichts dessen lässt sich nur hoffen, dass genug Defibrillatoren an Board sind, denn wie er auf seiner Homepage bereits verkündete wird er die ganze Reise dabei sein und mit den Reisenden gemeinsam unvergessliche Tage erleben. Bei einer Mindestanzahl von 400 Teilnehmern wird interessant mit welcher aus „Knight Rider“ entliehenen Technologie er eine solche Fülle an unvergesslichen Momenten erschaffen kann. Mit einer schlappen Summe von 600 Euro lässt sich auf jeden Fall bereits eine der 1508 Kabinen ergattern.
Wohin die Reise geht? Natürlich zum absoluten Mittelpunkt eines Herzens, das nur für den „Hoff“ schlägt. Und sonst natürlich auch noch von Savona über Rom, Barcelona, Marseille und wieder zurück. Was man dort so tut, außer mit einem kleinen Operngucker nach Hasselhoff zu spähen (denn die Hoffnung auf einen privaten Moment mit dem Baywatch-Star werden die meisten Passagiere wohl nicht so schnell über Board werfen)? Alles was man auf einem Kreuzfahrtschiff halt für gewöhnlich auch so tut – plus: Autogrammstunden, ein Konzert, ein GetTogether und dem absoluten Highlight, einem Filmabend gemeinsam mit dem Baywatch-Star. Sich gemeinsam mit David Hasselhoff seine allerbesten Filmszenen anzusehen, setzt dem Ganzen wohl die absolute Krone auf. Volle Ladung Hasselhoff und das auch noch auf hoher See. Hoher Besuch also. Die volle Dosis Hasselhoff gibt es aber nur wenn man das exklusive Fanpackage dazubucht. Da steigt einem doch schon glatt der salzige Geruch des Meeres in die Nase, genauso wie ein gewisses Freiheitsgefühl das einem beim Gedanken an das Meer sowieso immer in den Kopf kriecht. Das Geschäft mit Looking for Freedom eben.
Welcher Geruch einem, außer Meersalz, da auch noch in die Nase steigt? Der von abgegriffenen Geldscheinen. Denn Hasselhoff ist ein wenig das Geld ausgegangen. Wenn der weitere Lebensweg nicht mehr mit Juwelen gespickt vor einem liegt, führt der schnell wieder zurück ins Showbusiness, oder eben auf ein Kreuzfahrtschiff. Wenn es euch jetzt bereits unter den Fingernägeln brennt – buchen kann man hier.
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