AKUT
9 Sachen, die man im 10. tun sollte …
Ein Ausflug nach Favoriten lohnt sich. Doch die richtige Anreise ist entscheidend – und die findet natürlich mit dem 6er statt.
_01. 6er fahren. Nicht nur landschaftlich bringt einen der 6er durch die Höhen und Tiefen der Stadt. Auch auf dem Level der Zwischenmenschlichkeit ist es eine Berg- und (meistens allerdings eine) Talfahrt. Hier haben wir uns dieser Straßenbahnlinie auch auf ganzer Linie gewidmet.
_02. Im Verteilerkreis ein paar Runden im Kreis fahren. Dafür müssen sich Innenstadtbewohner aber nicht extra bemühen – das passiert ihnen sowieso.
_03. Das Lugner City-Trauma, das man aus der Kindheit immer noch mitschleppt im Columbus Center kurieren. Ein guter erster Schritt.
_04. Du magst eigentlich gar keine Marillen und statt Eis isst du auch im Sommer lieber eine Käsekrainer? Wurscht, wer am Reumannplatz „vorbeikommt“, der muss sich natürlich die berühmten Eismarillenknödel reinstellen.
_05. Im Böhmischen Prater der einzige Mensch sein, der sich auf einer der vielen, dort beheimateten Attraktionen befindet. Vorher (und dazwischen) natürlich Mut antrinken.
_06. In einem der Cafés auf der Quellenstraße einen „Soja Latte gesüßt mit Agavendicksaft“ bestellen. Einfach nur schauen was passiert.
_07. Sich drei Tage lang nur von Backwaren aus einer der unzähligen Backwerk-Filialen ernähren. Schauen wie sich das auf den Stoffwechsel auswirkt.
_08. Das Auto zum Parken in den 11. stellen. Ok, nicht witzig, das muss man ja – der Parkraumbewirtschaftung sei gedankt – sowieso tun.
_09. Sämtliche Energy Drinks in öffentlichen Verkehrsmitteln konsumieren. Bei der Fahrt ins Büro, in der Mittagspause und am Weg heim.