Sicherheit im Heim: Einbruchschutz

Nicht nur in der sommerlichen Urlaubszeit, sondern auch im Winter, wenn die Abenddämmerung schon früh das Tageslicht verschlingt, suchen sich vermehrt Einbrecher einen Weg in die (vorübergehend unbewohnten) Häuser und Wohnungen der österreichischen Bevölkerung.

So liegt die Zahl der jährlich begangenen Einbrüche in Österreich bei annähernd 14.000, wobei knapp die Hälfte davon alleine in Wien begangen wird. Auch wenn diese Statistiken nur einen kleinen Teil der österreichischen Haushalte betreffen, steigt das Bewusstsein der Bevölkerung in Hinsicht auf die unerwünschten und möglicherweise schwerwiegenden Folgen eines Einbruchs, die durch wenige und einfach auszuführende Sicherheitsvorkehrungen verhindert hätten werden können. Schon der Diebstahl des Eigentums stellt eine überaus unliebsame Überraschung dar – das Wissen um die Existenz eines in den eigenen vier Wänden wütenden Fremden und die daraus entsprungenen Ängste machen aber so manchem Einbruchsopfer selbst nach langer Zeit noch schwer zu schaffen.

Gelegenheit macht Diebe

Einer Studie des Kuratoriums Sicheres Österreich zufolge handelt es sich bei 65 Prozent der Einbrüche um sogenannte Spontantäter, die gemäß dem Motto „Jetzt oder nie“ ihr verbrecherisches Glück versuchen. Diese meist weniger geübten und zudem schlecht ausgerüsteten „Hobby-Einbrecher“ suchen sich natürlich einen schnellen Zugang durch unverschlossene Türen oder gekippte Fenster. Schon durch die Vermeidung von solchen „einladenden Unvorsichtigkeiten“ seitens der Hausbewohner lassen sich Spontantäter von ihrem einerseits schnell gefassten, andererseits aber noch schneller verworfenen Plan abhalten.

Vorbeugender Schutz von Hab und Gut

Auch wenn Neubauten generell über einen mechanisch und technisch umfassenden Einbruchsschutz verfügen, müssen die Bewohner älterer Gebäude diese nicht gleich zur elektronisch überwachten Festung ausbauen lassen. Schon die Entscheidung, die alten Fenster durch Sicherheitsfenster ersetzen sowie moderne Sicherheitsschlösser an den Türen anbringen zu lassen, hält die meisten Täter davon ab, sich unbefugt Zutritt zu verschaffen.
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