Essen
Wir wissen was gut is(s)t
Street Food ist nicht gleich Street Food. Deswegen waren wir beim ersten Wiener Street Food Pop Up Market und haben uns durch die kulinarischen Highlights der Stadt gekostet.
von Sarah Wetzlmayr
Dass gutes Essen und gute Musik miteinander funktionieren, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch Street Food ist nicht gleich die Straßenmusik der kulinarischen Welt. Street Food ist gute Qualität und eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeite. Genau das erwartete man sich auch am 13. August, bei „Bites and Vibes“ – Wiens erstem Street Food Pop Up Market“ vom angebotenen Essen, wie auch von den DJs vor Ort, die alles andere als Straßenmusik boten. Und die Erwartungen wurden auch erfüllt – aber wie sollte es auch anders sein, wenn Foodora , WARDA und der WIENER ihre Finger im Spiel haben. Geboten wurde, mal ganz kurz abgesehen von der breiten Variation an leckerem Street Food, ein feines DJ Line Up, Sommercocktails und Live Painting. Doch nun wieder zurück zum Wesentlichen: Zu saftigen Burgern, genialen Hot Dog Variationen, veganem Sushi und leckerem Eis von Leones Gelato. Besondere Highlights: Eine 7 Meter lange Käfer-Bar mit kühlen Sommerdrinks und eine Bar mit feinstem Craft Beer.
Auch die Location ließ keine Wünsche offen: Die Alte Post konnte sich ja schon in den vergangenen Jahren als der Ort in Wien dafür beweisen, wenn es darum ging herzuzeigen was gerade angesagt ist. Ebenfalls naheliegend erschien, speziell für dieses Event, die Verbindung von Street Food und Street Art, und so konnte man, in Zusammenarbeit mit Calle Libre – dem Austrian Street Art Festival – Künstler wie Giuliano Martinuzzo, Nour Kelifi und Nino Werner bewundern, die vor Ort zeigten was sie drauf haben. Auch der soziale Aspekt kam dabei nicht zu kurz: Die Hälfte aller Einnahmen ging an die Gruft der Caritas Wien.
Für den kulinarischen Genuss sorgten:
Omnom Burger, Juicedeli, Pizza Angolo 22, Biodeli, Gasthaus Sapa / tart’a tata, Donuteria, Yong Streetfood, Leones Gelato, Pirata sushi, NATA Lisboa – Österreich.Fotos © Felipe Kolm