Oft ist es für viele Männer nur die Aussicht auf einen Burger danach, der den Organismus bei einem ausgedehnten Shopping-Trip gerade noch irgendwie am Leben hält…

von Sarah Wetzlmayr

Schon länger Zeit bevor diese Fotos als Beweise der brutalen Shopping-Realität auf Facebook viral gingen, scheinen einige Shop-Besitzer weltweit auf diese kleine Bedürfnislücke aufmerksam geworden zu sein: Die Anzahl der Sitzgelegenheiten in einschlägigen Shopping-Tempeln ist nämlich in letzter Zeit merklich gestiegen. Bei Ikea muss man sich zwar – als Opfer der symptomatischen Ikea-Trance – noch immer irgendwo zwischen Malmström und Vikingar ein Plätzchen suchen, wenn nicht mal mehr die Aussicht auf saftige Kötbullar den Kreislauf am Leben hält, doch viele Fetzenläden haben bereits reagiert. Den Beweis dafür liefern diese Fotos aus einer Facebook-Galerie. Lange bevor der Power-Nap gesellschaftsfähig wurde, gab es den Shopping-Nap nämlich schon. Mehr Realität aus dem Beziehungsalltag geht fast nicht. Finden wir auf jeden Fall. Findet ihr auch?

Bleiben sie doch noch!

Neiiin! Homer Simpson von englischer Polizei gestoppt Ronnie O’Sullivan: Snookers großer Magier Sag mir, was ein Meme ist So verändert Corona unser Porno-Verhalten