Design
Meet Casper
Neues Kultprodukt aus Amerika gefällig? Casper ist hier… und macht das liegen für Hund und Herrl gleichermaßen zum Vergnügen. Wie eine Matratze zum Kultobjekt wurde.
Im April 2014 startete Casper als Start-Up in Amerika und war durch clevere Social Media Strategien schnell in aller Munde. Innerhalb eines Monats nach Launch erwirtschaftete die Firma eine Million US-Dollar in einem Segment, das lange Zeit vorher stagniert hatte.
Das Besondere? Die Mischung aus Memory- und Latexschaum passt sich perfekt an den Schläfer an, kühlt und bietet laut Hersteller gesunde Sprungkraft. Damit aber nicht nur Herrl gut schläft, produziert Casper auch für Hunde. Gleichberechtigung für Köter und Herrl sozusagen!
Casper setzt preislich im guten Mittelsegment an, vor allem in Europa eine Marktlücke. Anscheinend gab es in den Staaten derartig viele Bestellungen aus Europa, dass die Produktion für den hiesigen Markt einen Ableger in Deutschland eröffnete. Wer Casper dieser Tage kauft, hinterlässt also keinen bösen CO2-Abdruck mehr. Außerdem produziert das Startup mittlerweile auch Bettzeug aus Supima-Baumwolle und Perkal-Gewebe: eine superweiche Mischung.
Casper setzt beim Vertrieb seiner Matratzen auf Service: Die Matratze wird freihaus geliefert und kann 100 Tage probegelegen werden. Was einem das an Geschleppe und Umstand erspart, ist offensichtlich. Und 100 echte Nächte – inklusive eventueller „Turnereien“ – sind halt doch ein Unterschied zum herkömmlichen 5-Minuten-Nickerchen bei Ikea.
Wie wärs mit einer Casper-Luftmatratze, passend zu den momentanen Temperaturen?
Hard Facts:
- Größen: 80×200 um 400 Euro / 90×200 um 450 Euro / 100×200 um 500 Euro | 140×200 um 600 Euro / 160×200 um 700 Euro / 180×200 um 800 Euro
- Hier geht’s zum Casper Shop