KULTUR

Vorhang auf für Shoreditch

Markus Höller

Mitten in Londons Trendviertel:
Luxus und Networking auf höchstem Niveau

Advertorial: The Curtain ist der neue Hotspot in Shoreditch.

Text: Markus Höller

Man kennt das. Der Uber kommt an, und man denkt sich „Wie sollen wir alle da reinpassen?“ Und dann erweist sich das Auto als Raumwunder, vermeintlich innen größer als die Außenabmessungen zulassen. Genau so verhält es sich mit dem einzigartigen The Curtain in London, genauer gesagt im angesagten Viertel Shoreditch. Vier Stockwerke plus ein Dachgeschoß zählt man von außen – typisch für London, aber angesichts der rundherum in die Höhe sprießenden Highrises eher klein. Doch erst im Inneren offenbart sich das unglaubliche Platzangebot, und auch als Großstädter kommt man leicht mal in die Verlegenheit, sich zu verlaufen.

The Red Rooster Harlem

Denn The Curtain – übrigens nicht nach einem Vorhang benannt, sondern nach dem alten Ringwall, der einst hier verlief – geht auch unter die Erde. Und zwar tief, ganze drei(!) Untergeschoße erweitern das Platzangebot nicht nur um ein Restaurant der Red Rooster Harlem-Kette, sondern auch um weitere atemberaubend coole Locations. Dazu zählen ein 24/7 Gym mit Dampfbad (falls die Dampfdusche am Zimmer nicht reicht, Anm.), die Cocktailbar Billy’s, die Lounge Imperial Room und der Club LP. Keine Geringeren als Mary J. Blige oder Chance the Rapper haben hier schon performt! Optional gibt es aber auch im schon erwähnten Red Rooster Harlem DJ-Lines und Live-Musik, man verpasst also auch während des Dinners keinen angesagten Act.

Innen: Lido Restaurant, außen: Rooftop Pool

Das alles zahlt sich natürlich nicht aus, wenn nur Hotelgäste zugegen sind, daher ist im The Curtain ein Member-Programm verfügbar, das auch Nicht-Gästen Zugang zu all den Locations ermöglich, on top zu den bestens ausgestatteten Co-Working-Spaces. Habe ich das Rooftop-Lokal Lido im verglasten Wintergarten samt beheiztem Außenpool schon erwähnt? Nicht? Das ist jedenfalls auch dabei. Aber mit 360 Tagen im Jahr, in denen die diversen Locations in-house bespielt werden, lässt es sich schon aushalten. Zumindest ist mir während drei vollen Tagen/zwei Nächten ausschließlich im Hotel nicht im geringsten langweilig, und das will schon was heißen. Gut, ich war mal für drei Stunden draußen, um mir vor allem die ausgesprochen kreative Streetart-Szene vor Ort (kompetent geführt von Cityunscripted) anzusehen, aber sonst: gut essen, gut trinken, ein wenig dies, ein wenig das. Und selbst nur Zimmer, von denen es rund 120 gibt, kommt man gut über die Runden. Eine Minibar, wie ich sie in der gekonnt kuratierten Art und Ausstattung noch nie gesehen habe, hervorragende Betten und die schon erwähnte Dampfdusche sorgen für wohlige Entspannung.

Wohlfühloase am Zimmer

The Curtain hat sich seit der Eröffnung vor drei Jahren nicht nur als ein schickes Business- und Städtetourismus-Hotel etabliert, sondern bietet mit dem Membership-Modell eine ideale Plattform für junge Menschen. Hier kann man Startups gründen, arbeiten, Feste feiern, einfach nur abhängen oder, wenn einem danach ist, auch heiraten oder sich für größere Veranstaltungen einmieten. Ein Allzwecksaal mit einer Kapazität von bis zu 350 Personen lässt auch hier keine Wünsche offen. Und ein separater Screening Room für alle, denen daheim zu klein und Kino zu groß ist.

Einer von vielen Clubs im Untergrund

Jeder, der London besucht, sollte unbedingt das Hotel und seine vielfältigen Angebote ansehen, oder am besten gleich einchecken. Denn die Zimmerpreise mit all den Membership-Angeboten für die Dauer des Aufenthaltes sind für ein Hotel der Fünfstern-Kategorie – überhaupt in London – mehr als fair. Und wer am Wochenende kommt und rechtzeitig bucht, bekommt on top noch an Tag Zwei das Afternoon Tea Package mit allen Schikanen dazu. Denn schließlich und endlich sind wir ja in London, Darling!

Alle Bilder © The Curtain