Wenn’s Winter ist, soll’s warm werden und wenn’s Sommer ist wieder kalt. Weshalb wir uns hier und jetzt als Liebhaber der Übergangsjahreszeiten Herbst und Frühling outen. Und eine Liste, weshalb Erstere recht leiwand ist, haben wir auch in petto.

Sturm trinken

Der Wein ist das Chameleon im Reich des Alkohols, denn man kann ihn zu jeder Jahreszeit trinken. Im Winter wärmt dieser in Form von Glühwein nicht nur durch Alkohol den Körper, im Sommer ist nichts erfrischender als ein Spritzer. Cola Rot geht sowieso immer. Und in den Herbstmonaten? Da ist Sturm und Drang-Zeit!

Einfach mal zuhause bleiben

Das schlechte Gewissen, hervorgerufen durch die eigene Inaktivität, ist bei Kaiserwetter immens. Wenn hingegen die Nebelsuppe im Tal liegt, weniger. Wir sehen uns dann nächsten Mai.

Ganslessen

Eine Gans ist ein majestätischer Vogel – vor allem, wenn sie mit Rotkraut und Erdäpfelknödel serviert wird.

Spaziergänge in den Weinbergen

Es geht doch nichts über einen zehn minütigen Spaziergang in den Weinbergen, um anschließend mehrere Stunden beim Heurigen zu versumpern.

In den Süden reisen

Wieso im Sommer in den Süden reisen, wenn’s ja auch in Wien 35 sengende Grad hat? Ende Herbst ins Warme zu fliegen ist hingegen viel wohltuender – und neidischer sind die Nachbarn auch.

Foto: Getty Images