Kälter wird’s und damit werden die Teekannen rausgekramt. Sind die noch präsentabel? Wenn nicht: Hier fünf Tipps für’s stylische Servieren des wärmenden Getränks.

Text: Roland Graf / Fotos: Hersteller

Fettes Teil! Diese Gusseisen-Kanne wiegt leer bereits zwei Kilogramm, das Innensieb aus Edelstahl sorgt für bestens umspülte Teeblätter. Dazu verpflichtet die japanische Optik aber auch irgendwie.

Manufaktum, Teekanne „Collage“, 115 Euro bei www.manufactum.at

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Jeder Barista kennt die japanischen Tools von Hario. Doch auch für Tee hat man einen formschönen Bereiter, der neben hitzebeständigem Glas (Volumen: 0,45 Liter) auch mit großem Innensieb punktet.

Hario, Kanne „Zen“, 31,80 Euro bei www.hario-europe.com

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Für extralangen Teegenuss ist die kugelrunde Kanne aus Holland gedacht. Hochwertiger, doppelwandiger Edelstahl sorgt dafür, dass der Inhalt bis zu einer Stunde lang heiß und geschmackvoll bleibt.

Bredemeijer, Teekanne Duet „Bella Ronde“, 119,90 Euro bei www.schoenbichler.at

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Urlaubsgefühle beim Tee-Trinken? Das Korallen-Dekor der Manufaktur Augarten schafft es, den herbst-
lichen Schluck aufzupeppen. Für Edel-Optik sorgt zusätzlich der Goldrand am 0,2-Liter-Becher der Wiener.

Augarten, Becher „Koralle“, 105 Euro bei www.augarten.com

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Zum norddeutschen Tee-Gedeck gehört der Kandis einfach dazu. Das Traditionshaus Michelsen hat die raffinierte Variante mit Bergamotte (und Ananas) im Angebot – herrlich zu herberen Tee-Sorten!

L.W.C. Michelsen, Kandiszucker „Bergamotte“, 4,80 Euro (250 Gramm) bei https://haas-haas.at