In China nimmt derzeit ein neuer Trend am Arbeitsmarkt Form an: Junge Menschen „arbeiten“ immer öfter als Vollzeitkind. Was auch immer das heißen soll. Der WIENER klärt auf!

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Wer sich jetzt komplexe Herleitungen zurechtgelegt hat, darf sich die gerne direkt wieder in die Haare schmieren, wie es so schön heißt. Denn es ist tatsächlich so einfach, wie es klingt. Da die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen in China aktuell sehr hoch ist, heuern viele bei ihren Eltern an. Die bezahlen ihrem Nachwuchs dann ein Gehalt dafür, dass sie ihren Pflichten als Kindern nachkommen. Sprich: Einkaufen gehen, im Haushalt helfen, den Eltern die Herausforderungen des modernen, digitalen Lebens abnehmen … quasi als Mädchen, äh, Kind für alles. Ob das jetzt ein erfüllender Traumjob ist, sei dahingestellt. Aber es ist schon eigenartig, welche Blüten unsere Zeit so treibt.

Bleiben sie doch noch!

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