KULTUR

ramp me up! Wer ist Michael Köckritz?
Schlichte Vorrede: Michael Köckritz ist ein Liebender mit schöner Seele und dieses Magazin, dieser erstaunliche Verlag ist ihr Spiegel.
von David Staretz
Das Magazin ramp liegt satt auf dem Tisch als kompakter Korpus – ein scharf gekanteter, feist gummierter Papierstoß von erlesener Grammatur und feinem Glanze, ramp hat gutes Gewicht und ist schon rein postalisch ein Faktor, der den saloppen Begriff „das kann ich aus der Portokasse bezahlen“ an seine Grenzen verweist.
Ein ramp Magazin in der Hand zu halten (richtiger: „in Händen“, denn man benötigt mindestens zwei), ist eine Generalprobe für unsere Lieblingsvorstellung: das Gewicht der Welt zu stemmen. Beinhaltet nach Wittgenstein: „Alles, was der Fall ist“. Damit sind nicht nur Themenvielfalt, Autorenprovenienz, Bildursprung oder die Brillanz der Seitenspiegel (!) gemeint, sondern das Grundgefühl ramp: Die Welt in den Händen zu halten. Nicht nur im herkömmlichen Sinne von tollen Stories, Reportagen, Interviews, sondern im inspirierenden Sinne der Lebensverstärkung.
Unlängst hieß ein Heftthema: „Friends with benefits.“ Das möchte man für ramp erweitern auf „A magazine with benefits“.


Nochmals zur Haptik, dem Spürgefühl, wie es nur Print ermöglicht: Alle Hochglanz-Covers sind dreidimensional geprägt, lassen sich mit dem Fingerdrüberfahren erleben; die einzelnen Ausgaben, oftmals 240 Seiten stark oder noch dicker, liegen wie vorgespannt in der Hand; natürlich lässt man die 150-Gramm-Blätter erst einmal lässig von hinten über den Daumen laufen wie ein frisches Spielkartenset; dabei begibt man sich aber des Vergnügens, die tollen Breitwand-Anzeigendoppelseiten im Heftprolog zu genießen wie sonst die Kinovorschau als prickelndes Einstimmen auf den ersehnten Cinemascope-Film.
Dann das Editorial. Michael versteht es, Themen vorzugeben, sie anlassphilosophisch aufzubereiten, abzuhandeln, tiefgründig aber nie schwermütig, und sie immer mit einer Aufwärtsschleife zu beenden – schließlich beginnt jetzt die Kür, das große Programm, die wohlaufbereitete Show, immer leichtfüßig aber, wie beim Ballett, immer aufbauend auf professionelles Training, kleinteilige Mühen, langwierige Recherche und schweißtreibende Termine sämtlicher Protagonisten. Die Contributor-Seite liest sich wie ein Who-Is-Who. Michael konnte die besten Schreiber und Schreiberinnen, Fotografen, Illustratoren, Layouter und Backoffice-Redakteurinnen/-Redakteure gewinnen, immer gewahrsam, dass eine Sache meist nur so weit läuft, wie man sie schiebt, denn die Segel der Begeisterung müssen gebläht sein und wenn der Wind nachlässt, herrscht Flaute allenthalben und die Stunde der Galeerenpeitscher hebt an, wie man das anderswo schon oft erleben musste. Soviel zum Gewicht der Leichtigkeit, das Michael und seine Leute ständig stemmen.


Wir hingegen als Publikum legen uns gemütlich zurück und lesen das aktuelle Editorial: „Eigentlich wollten wir ja vor ziemlich genau 18 Jahren nur vier Magazine machen. Vier. Nicht fünf. Nicht sechs. Keine Reihe. Kein System. Kein Imperium. Nur ein Versuch. Mit der selbstverständlichen Ernsthaftigkeit, die gute Versuche neben klaren Vorstellungen und Offenheit brauchen. Nicht um zu beweisen, dass wir’s besser können. Sondern um zu zeigen, dass es auch anders geht. Vor allem aber ging es darum, einmal „unser“ Magazin zu machen. Ein Magazin, wie wir es uns schon immer vorgestellt, gewünscht hatten. Ein Magazin für uns – und unsere Freude. Frischer. Mutiger. Wilder. Weitergedacht. Mit Gefühl. Mit Stil. Mit Verstand. Mit der Liebe zum Leben. Mit Spaß sowieso. (…)“.
Unser aller journalistischer Lehrmeister Herbert Völker hat einmal erklärt: „Wenn ich ein Magazin kaufe, muss mir nicht das ganze Heft taugen. Es genügt schon, wenn mich eine einzige Story drin weiterbringt, meinetwegen auch nur ein Absatz. Wenn mir ein Text ein neues Fenster, neue Ideenansätze eröffnet, hat sich die Sache schon gelohnt“. Darin steckt auch eine Grundanleitung für die Kunst des Magazinlesens: Dass es eine geschlossene, formatierte und durchmoderierte Entität ist, von der ausgehend sich das Universum erschließen lässt. Es ist immer gut, das Leben in appetitlichen Portionen vorgelegt zu bekommen, als sich (Seitenhieb Internet!) an einem unsortierten Büffet bedienen zu müssen, wo man nicht erkennt, wo es anfängt, wo es aufhört und ob das ein Frühstücks- oder Abendbuffet ist. Außerdem haben Magazine im Gegensatz zum Onlinegewaber einen Erscheinungstermin, eine konzertierte Zeitleiste und einen Erscheinungsrhythmus, die Gemeinschaft herstellen unter den Leserinnen und Lesern.
Michael Köckritz’ Magazine finden immer eine Grundbedingung, die Welt darzulegen, und das Automobil zum Beispiel ist dafür nicht der schlechteste Zugang. Man könnte die Conditio humana auch über Armbanduhren, Architektur oder Mixgetränke erzählen. Michael wählte Autos – und mit seinen weiteren Titeln rampstyle, rampdesign, rampclassic etc. machte er sich auf, die Welt-Erkundung von der Garage fortsetzen über Bel Etage, Salon und Bibliothek in das Penthouse des Luxus und der Moden.

Dieser Text könnte eine Ansprache sein, gerichtet an ein völlig gemischtes aber gutgekleidetes Publikum, das man ernsthaft respektiert, vor dem man sich vielleicht etwas befangen fühlt, weil echte Kapazunder darunter sind, wenn man bedenkt, welche Autobosse, Designer, Musiker, Philosophen, Wissenschaftler, Techniker und Künstler rampseits bereits aufgerufen wurden als Interviewpartner oder für Porträts. Es sind aber nicht immer nur die aktuellen Stars und Superstars ihrer jeweiligen Welten, denen man in ramp begegnet. Spannend ist immer der Mensch, seine Geschichte und welches Thema ihn bewegt und was ihn antreibt. Das kann der Internatschef in den Schweizer Bergen sein oder eine zufällige Kaffeehausbekanntschaft.
Es sind aber nicht immer nur die aktuellen Stars und Superstars ihrer jeweiligen Welten, denen man in ramp begegnet. Spannend ist immer der Mensch, seine Geschichte und welches Thema ihn bewegt und was ihn antreibt.
Das Magazin ramp und seine Spin-offs, all die Bücher, Markenmagazine, Broschüren und andere Auftragsarbeiten – ihnen allen, wie auch den unermüdlich aufpoppenden Newslettern, verfasst von Michael persönlich – ihnen allen eignet eine, sagen wir: Unverschwitztheit, eine Grundeleganz, eine Unverbogenheit, und alles miteinander ist zu katalogisieren unter G wie „Geschenk an die Welt“.
Michael Köckritz hat die Kulturform des leichtfüßig tiefgründigen Magazins, des Tongue-In-Cheek-Hedonismus zum Umblättern nicht erfunden, aber vertieft, intensiviert und vor allem: zu lang anhaltenden Erfolg geführt. Mit jugendlicher Unbekümmertheit ging er an seine Projekte heran; ein Initialmoment mag gewesen sein, als ihn der frisch von Audi eingesetzte Lamborghini-Präsident Dr. Mischke ermunterte: „Na dann legen Sie mal vor, junger Mann!“ Das war auf der IAA 2003, nachdem Michael den Mann frei heraus angesprochen hatte in seiner überaus höflichen Art: „Dr. Mischke, Sie haben so eine tolle Marke. Da wäre es doch angebracht, auch ein tolles Markenmagazin beizustellen?“
Nicht all zulange davor zuvor hatte Michael nach dem Medizinstudium einmal bei Peter Vann und Uli Prätor in das Magazin AUTOFOCUS hineingeschnuppert, wo der ehemalige Schülerzeitungs-Zampano in kürzester Zeit wertvolle Agenden übernahm, vor allem das wesentliche Anzeigengeschäft, die Akquisition – und die Freude am Zeitschriftenmachen, den raschen Kick, den Zug zum Tor, nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Harte Schule, gute Schule. Nur maximal ein halbes Jahr wollte Michael hier noch einmal etwas anderes lernen und mitmischen bevor er den ursprünglichen Berufswunsch für immer auslebt. Der Rest ist Geschichte.

Stichwort Lamborghini: Uprising Design Star Luc Donckerwolke empfing Michael mit seinem Lambo-Magazin-Dummy auf amikaler Augenhöhe und Michael erhielt nicht nur den Pitch, den Zuschlag, sondern auch große Freiheiten der Themenwahl und -gestaltung, weiter gefördert von nunmehrigen Lambo-Boss Stephan Winkelmann. Es waren legendäre Ausgaben hinter dem Spiegelglanz-Cover mit dünn eingraviertem Stiersymbol; man konnte aus dem Vollen schöpfen und Home-Stories recherchieren, mit Testfahrer-Legende Valentino Balboni vor dem Grab der Familie Lamborghini, ein Murciélago-Photoshooting auf dem Flugzeugträger der Marina Militare, mit Luc Donckerwolke in den italienischen Alpen oder im Studio, die weltweiterste Erotikstrecke in einem Autokundenmagazin nur ein Ausschnitt. Alles auf der Kante balanciert. Stilprägend. Alle Zeiger standen unter permanenter Spannung. Die einzelnen Ausgaben unterlagen damals schon thematischen Vorgaben: Rapid Eye Movement, Why not, Ignition, Nessun dorma …
Red Indians, die Zapfsäule als Bürodeko und Namensgeber. Was erst als Privatspaß unter Freunden begann, verschmolz zu immer höherer Professionalität und zusammen mit seiner Kindergartenväterfreundschaft Christian Gläsel als Partner (die beiden hatten sich mit ihren Sportwagen vorm Waldorfkindergarten der Söhne und Töchter kennengelernt), wuchsen Verlag und PR-/Werbeagentur in ernstzunehmende Dimensionen. 2007 hatte Michael das Gefühl, etwas Unabhängiges, Eigenständiges versuchen zu können und startete das Autokulturmagazin ramp als Versuchsballon für eine, vielleicht sogar drei Ausgaben. Die Nummer 4 war mit weit über 300 Seiten die starke Ansage an die Zukunft. Heute halten wir übrigens bei Ausgabe #68 mit dem Titel „Happy as a Clam“. Die Magazine und Bücher der Red Indians Publishing (ab 2007 ramp-publishing, später erweitert mit einem ramp.studio unter dem overhead ramp.space GmbH & Co. KG) bieten längst ein gutüberlegtes durchdekliniertes Portfolio. Wie ramp erregten auch die Line-Extensions rampstyle, rampdesign und rampclassics (alle ab 2011) auf Anhieb internationales Augenmerk und gewannen derart viele Design-Awards, Innovationspreise, Mercury-Excellences und Cover des Jahres, dass es schon einer speziellen Logistik bedurfte, um die Ehrungen überhaupt abzuholen, wenigstens höflich wahrzunehmen.
2007 hatte Michael das Gefühl, etwas Unabhängiges, Eigenständiges versuchen zu können und startete das Autokulturmagazin ramp als Versuchsballon für eine, vielleicht sogar drei Ausgaben. Die Nummer 4 war mit weit über 300 Seiten die starke Ansage an die Zukunft.
Insert: Michael ist immer Michael geblieben. Unglaublich liebenswürdig, leise lächelnd, immer aufmerksam, einer der raren, wirklichen Zuhörenkönner. Gut gekleidet, sehnig, ideales Leistungsgewicht. Frisur, um die ihn alle beneiden – dennoch bleibt er bescheiden. Und dann, man weiß nicht woher, die Idee, die alle rundum magnetisiert. Wie bei Erich Kästner, Versammlung der Rasselbande, zugepflasterte Knie, Hände in der Hosentasche, frech über die Schulter gespuckt: Wäre es nicht toll, einmal ein High-End-Fashion&Style-Frauen-Magazin herauszugeben, nur von Männern geschrieben, womöglich als ein Porsche-Magazin mit dem Titel „Weiberkram“? Die Angelegenheit hat ziemlich polarisiert, sagt Michael heute mit einem verschmitzten Lächeln. Wer ihn kennt, weiß, dass genau das die Absicht war.

Immer, wenn Michael als Geschäftsführer, Chefredakteur und Kreativdirektor all seiner Unternehmen erfolgsverwöhnt oder gar saturiert erscheinen könnte, lässt er sich eine neue, oftmals bewusst unschuldig daherspazierende Idee einfallen, Stichwort „Coolness“, „Männersachen“ oder Cap Z, ein wie immer unkonventionell gedachtes Reisemagazin. (Leise weinen wir dem phantastischen Reisetitel „TRAMP“ nach, der es leider nicht bis ans Licht der Welt geschafft hat).
Michaels sportlich erworbene Grundkonstitution lässt ihn allzeitfrisch erscheinen, wohl ein genetisches Erbe seiner bis ins hohe Alter elfenhaften Mutter. Zweifellos hat er diese Merkmale an seine wie aus der Originalverpackung gepellten Kinder weitergegeben, Kaja, Nele, Tim, die geradezu fugenlos in die Verlagsarbeit einrutschten, ohne ihre eigenen Lebensziele aus dem Fokus zu verlieren. Als liebender Ehemann und Familienmensch lebt Michael die organische Verästelung bis ins Team hinein – das im lässig modernen Backsteinloft herrschende Arbeitsklima könnte man mit einem Hochspannungsraunen beschreiben, die Anschrift „Obere Wässere“ lässt an eine gute Pferdetränke und Waschgelegenheit denken, mehr noch an einen Triebwerkskanal freier Gewerbe.
Wenn Michael heute zur Firmenfeier lädt, werden nicht nur etliche der engsten Mitarbeiter aus dem Ausland eingeflogen, so dass ein ganzes Stadtrestaurant an die Grenzen seiner Bestuhlung kommt, es werden auch sofort Bekanntschaften geschlossen quer über die Tische hinweg, alle sind willkommen, jeder bringt seine Story ein im Zeichen der Vielfalt im Gemeinsamen.
Michael und sein Team sind unermüdlich im Akquirieren neuer Kontrakte und Kooperationen – es gibt Medienpartnerschaft mit nahezu allen nennenswerten Luxus- und Automarken, die Privatrennstrecke Bilster Berg addiert sich ebenso frisch dazu wie eine illustre Reihe von Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen.


Zusammen mit Porsche entwickelte Michael eine Multichannel-Strategieplattform unter der Headline „Crazy about Porsche“, die heute sehr lebendig als CAP weiterlebt, dazu hochkarätig besetzte Events und mit feinem Gespür für kreativ kuratierte Ausstellungen, wie die Ausstellung „Coolness – die lässige Eleganz der Freiheit“ zum gleichnamigen Buchprojekt von Michael im Porsche Brand Store im Stuttgarter Dorotheenviertel. Ramp hatte dann auch gleich den Store in einem Take-Over für 5 Wochen übernehmen dürfen. Naheliegend im besten Wortsinne, dass Micha, wie ihn Freunde nennen, in unmittelbarer Nachbarschaft nun mit „the ramp space“ sein eigenes Pop-Up-Store eröffnet, um dem ramp.space entsprechenden Raumgewinn einzuräumen. Man muss die Claims abstecken.
Tatsächlich haben wir alle über Raum und Zeit hinweg den Leuten zu danken, die das Printmagazin in seiner Werthaftigkeit stemmen und immer weiterführen in ungeahnte Dimensionen. Keine abgeschmackten Nostalgien, keine Reminiszenzen, sondern immer fast forward, immer Gas stehen lassen auf Risiko, eine fliegende Formation unabhängiger Einzelteile. Zweifellos hatte man zwischendurch mit Untiefen und Flauten zu kämpfen, aber nie gingen Mut und Enthusiasmus verloren. Da denkt man gern an den legendären Regisseur Fritz Kortner: „Auch das Gute hat eine Chance“.
Gut, dass es diese wertvollen Titel, diese unermüdlichen Magazinausgaben in dieser Qualität, dieser Spielfreude und Eleganz gibt, das ist eine Unruhe, die uns alle am Ticken hält und die man als Vorgabe begreifen muss: Es gibt keine Ausrede mehr dafür, schlechte Printprodukte zu machen oder ins Internet zu flüchten. Dafür ist dem Köckritz und seinen Leuten zu danken. Verneigung.

»the ramp space« in Stuttgart
Mit »the ramp space« eröffnet eine der weltweit führenden Lifestyle- und Luxusmedienmarken vom 1. August bis 31. Oktober 2025 ihren ersten Pop-up-Space im Dorotheen Quartier Stuttgart – und bringt damit ihr einzigartiges Lebensgefühl, ihre Haltung und ihren stilprägenden Blick auf Ereignisse und Themen, Menschen, Marken und Kultur erstmals in direkt physischer Form auf eine Markenerlebnisfläche.
Rund 200 Quadratmetern werden mitten im Dorotheen Quartier zu einer inspirierenden Plattform für das facettenreiche Themenspektrum der international vielfach ausgezeichneten ramp-Magazine. Für ein anspruchsvolles Publikum bricht ramp einmal mehr mit einem innovativen Konzept klassische Strukturen auf, denkt Medien und authentische Marken-Inszenierungen weiter, um mit kreativem Storytelling und substantiellen Inhalten nachhaltig Wirkung zu erzielen. Die Grenzen zwischen Journalismus, Design, Kommunikation und Erlebniswelt verschwimmen bewusst – und ergeben in unmittelbarer Verbindung mit den ramp-Machern und spannenden Überraschungsgästen, sorgfältig kuratierten Produkten und einem vielfältigen Eventprogramm ein stimmiges Gesamtbild.
»Dabei geht es uns im Kern immer darum, unserer Leidenschaft für nachhaltig-gute Unterhaltung, Ideen und Marken in Verbindung mit Werten und Haltung einen lebendigen Raum zu geben. Die Freude an einem offenen, ganzheitlichen Blick und am intensiven Austausch sind dann ohnehin typisch für die Welt von ramp«, so Köckritz.






