Die Samenqualität des Mannes sinkt rasant, und niemand weiß warum. Aber keine Sorge. Bald findest du das Superspermium in deiner Ladung, neuer Technik sei Dank.

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Der WIENER hat es schon mal in Zahlen gespielt: 15 Millionen Samenzellen pro Milliliter. Das ist die Latte. Nur ein paar Spermien weniger, und du giltst als unfruchtbar. Was gegenwärtig noch nicht so „drawig“ erscheint, zumal der durchschnittliche Y-Chromosom­träger sich noch immer mit deren 40 Millionen brüstet. Allerdings hatte er vor wenigen Jahrzehnten noch doppelt so viele auf Lager. Aber bleiben wir bei der 15-Mio-Latte. Diese Zahl gilt als Garant, dass sich unter den vielen zappelnden Dingern auch das eine befindet, das es beim mühevollen Gang durch die weiblichen Zonen letztlich bringt und auch die Haut des Eies durchdringt und – Heureka! Fazit: Eigentlich wär’s nützlich zu wissen, was man selbst drauf hat. Das Dumme: Dazu brauchte es bisher ein Spermiogramm, also einen Besuch beim Urologen nebst Masturbation mit Vorlage und Abgabe der Bescherung an der Rezeption, wo natürlich immer eine Frau sitzt. Das Interessante: Dank einer Welle von Tech-Start-ups, die ExSeed, Yo, Trak usw. heißen, gibt es mittlerweile eine Fülle von Samentestgeräten für zu Hause. Mit anderen Worten, es geht durch den Test nicht einmal eine Minute Zeit verloren, denn auf Pornhub sitzt man ohnehin täglich: Heureka!

Ex-Seed: https://www.exseedhealth.com/
Yo: https://www.yospermtest.com/
Trak: https://trakfertility.com/
Legacy: https://www.givelegacy.com/