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Die neue Tudor Ranger – Klassiker für Klassiker
Anlässlich des 70. Jahrestags der britischen Nordgrönland-Expedition präsentierte die schweizer Rolex-Schwesternmarke anfang Juli in London das neueste Modell TUDOR Ranger, eine Funktionsuhr ganz im Geiste dieses wagemutigen Abenteuers. Mit 39 mm Gehäuse, Manufakturwerk Kaliber und einer Schließe mit Schnellverstellsystem ist sie der Inbegriff von modernster Uhrmacherkunst in Kombination mit historischer Ästhetik.
Es geschah am Tag nach dem „Borisoverday„, jenem Tag also, als die Geschichte des eigenartigen Briten-Premier ein abruptes wie unerwartetes Ende nahm. Trotz der politischen Umwälzungen ließ sich London nichts anmerken, präsentierte die „Stiff Upper Lip“ und demgemäß unbeeindruckt von dem allen war die Freude groß, als nicht nur Expeditions-Forscher renommierteser Herkunft die Niederkunft der neuen „TUDOR Ranger“ mit Pomp und Glorie befeierten, sondern auch niemand geringerer als Stilikone David Beckham himself die Präsentation mit seiner Anwesenheit adelte. Es durfte fleißig ge-selfie-t werden und auch ein bisserl geplauscht. Gut war, wenn man ein „Live-Photo“ von sich und Becks anfertigte, auf den ersten Blick wurden die von den Anwesenden stantepede geposteten Social-Media-Bits nämlich bei „Madame Tussauds“ verortet.
Am 8. Juli 1952 brach die britische Nordgrönland-Expedition von London zu einer zweijährigen wissenschaftlichen Mission auf, um die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Darüber hinaus bat TUDOR die Expeditionsmitglieder damals, das brandneue Modell Oyster Prince aus unter diesen extremen Realbedingungen von Temperaturen bis zu -66 Grad Celsius zu testen und täglich über zwei Jahre hinweg Leistungsdaten zu den 30 Uhren zu sammeln. Es war die erste Armbanduhr von TUDOR, die zugleich automatisch und wasserdicht war und hielt allen Testungen stand.
Das neue Modell Ranger von TUDOR ist eine Hommage an eben jenen Abenteuergeist, den TUDOR seit jeher verkörpert. Das Konzept einer robusten, praktischen und erschwinglichen Funktionsuhr umfasst die typische Ästhetik des Modells: große arabische Ziffern, großzügig versehen mit Leuchtmasse bei 3 (für Modelle ohne Datumsanzeige), 6, 9 und 12 Uhr, sowie einzigartig gestaltete „Ranger“ Zeiger.
Die Modelle werden mit 39 mm Durchmesser und feststehender Lünette in Edelstahl in 3 verschiedenen Armband-Varianten angeboten. Das olivgrüne Textilband aus Jacquardgewebe mit roten und beigefarbenen Streifen ist eine Anlehnung an die olivgrünen Anzüge der Expedition vor 70 Jahren von Wissenschaftlern und Seeleuten. Zusätzlich ist das Modell mit Hybridarmband aus Kautschuk und Leder oder Armband in Edelstahl mit Schnellverstellsystem erhältlich (Preise: TUDOR Ranger Edelstahlarmband: 2.860 Euro, mit Textil- oder Hybridarmband: 2.560 Euro)
Born to Dare
So lautet das neue Leitbild der Marke TUDOR. Dieses Statement, das die Geschichte der Marke ebenso aufnimmt wie das, wofür sie steht, erzählt von mutigen Menschen, die zu Lande, unter Wasser, in der Luft und im Eis mit einer Tudor am Handgelenk Außergewöhnliches erreichen. Es nimmt Bezug auf die Vision von Hans Wilsdorf, dem Gründer von Tudor, der Armbanduhren herstellte, die den extremsten Bedingungen standhalten sollten, Uhren also für einen mutigen Lebensstil. Schließlich bekundet es die Einzigartigkeit, für die Tudor heute bekannt ist, als Marke die inzwischen die wichtigsten Trends der Uhrmacherbranche geprägt hat.
Als einer der beliebtesten und erfolgreichsten Fußballspielern in der Geschichte des Sports, aber auch als Philanthrop, Unternehmer und internationale Stilikone verkörpert David Beckham „Born to Dare“, das Leitbild von TUDOR, wie kein anderer. Genau wie die Uhrenmarke zeichnet sich David Beckham durch Präzision und Wagemut aus, die die Sportlegende zum perfekten Gesicht der Kampagne macht.