AKUT

ZEITREISE 2016

Jakob Stantejsky

JEDEM ANFANG WOHNT EIN … Ein weiteres Mal rappelt sich der Spirit des WIENER auf und erfindet sich neu. Mehr Zeitgeist als Lifestyle, durchaus weiterhin als Männertitel (schlichtweg deshalb, weil es keinen anderen gibt) aber mit Stil, Niveau und anderer Schwerpunktsetzung als jene Stories nachzukauen, die anderswo bereits gelaufen sind. Insofern nehmen sich die Herausgeber Sauer und Josel gemeinsam mit Art Direktor Patrick Schrack (und Herbert Winkler als Konsulent) einiges vor. Was sie mit dem Schwung der Leidenschaft und einer gehörigen Portion Selbstausbeutung auch halbwegs auf die Straße bringen. Das Team besteht zum Teil aus alten Weggefährten (Wieser, Keplinger, Schrack), zum Teil aus Neuzugängen (Kropik, Behounek und bald auch Barcelli und Stantejsky), aber auch alte Wegbegleiter wie Erich Reismann oder Manfred Sax sind wieder vermehrt an Bord.

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Für nicht bezahlte Parkstrafen kann man tatsächlich ins Gefängnis kommen. Kurt Molzer ließ es drauf ankommen und trat eine dreitägige Freiheitsstrafe an. Im WIENER schildert er die Erfahrung.


Hassen ist böse, das tut man nicht. Aber warum fühlt es sich dann so gut an? Und was hat unser Schulsystem mit Hass zu tun? Der Neurobiologe Gerald Hüther klärt uns auf.


Ismael Ivo tanzt für den WIENER vor der einzigartigen Kulisse der Wotrubakirche die Sommerlooks des Jahres 2016. Sowohl der Startänzer als auch die Mode machen dabei grandiose Figur.


Ihren persönlichen Tribut dem 30. Geburtstag von „Rock me, Amadeus“ zollte Christina Noélle
Im gleichen Heft gingen wir den Ursachen für den Poscher der Boomer-Generation auf den Grund.

UND HIER GEHTS WEITER ZUM JAHR 2017