Grausam: User trafen sich zu Tierfolter-Sextreffen

Schockierende Entdeckung, die sprachlos macht: Die Zeitung „The Sun“ berichtet von einem Netzwerk, über das sich tausende User zum Sex mit den Haustieren der jeweils anderen verabreden.

Die Zeitung „The Sun“ berichtet über eine verdrehtes und grausames Netzwerk im Internet, über das sich User zum Sex mit Haustieren trafen. Gepostete Fotos zeigen Hunde, Katzen und andere Tiere, die für diesen Zweck gefesselt, geknebelt und gefoltert wurden.

Laut „The Sun“ sollen die Mitglieder vorab angekündigt haben, was sie jeweils mit welchem Tier gerne machen würden – der jeweilige Tierbesitzer meldete sich daraufhin und stellte den Tierquälern sein oder ihr Haustier für die grauenerregende Folter zur Verfügung.

Das Netzwerk soll in Dänemark operiert haben, der Grund dafür ist, dass dort Sex mit Tieren nicht strafbar ist. Die Fotos schocken selbst die abgebrühtesten Ermittler!

Dänische Tierschützer fordern seit langer Zeit eine Gesetzesänderung, da „Hundebordelle“ im Untergrund florieren. Ein Bericht aus dem Jahr 2008 deckte damals auf, dass Haustierbesitzer von „Kunden“ rund 60 bis 125 Euro verlangen, um mit ihren Tieren Sex zu haben. Im größten Forum gibt es außerdem Perversen-Tipps à la „Sex-Anleitung für Ladies mit Hunden“ oder „Welches Haustier du für Sex kaufen solltest“.