Essen
Mei Wirt is’ wert.
Die 20er Jahre haben es in sich, vor allem für die Gastronomie. Erst die COVID-19-Pandemie, jetzt Fachkräftemangel, Teuerung und Energiekrise. Die Wiener Wirten sind am Limit und bekommen jetzt tatkräftige Unterstützung von der Wirtschaftskammer mit der Initiative „MEI WIRT IS‘ WERT“.
Am Foto v.l.n.r.: Rudi Kobza (CEO Kobza and the Hungry Eyes (KTHE)), Peter Dobcak (Obmann der Fachgruppe Gastronomie Wirtschaftskammer Wien), Martina Haslinger-Spitzer (Fachgruppenobmann-Stellvertretung der Fachgruppe Gastronomie Wirtschaftskammer Wien), Roland Soyka (Gastronom STUWER)
„Die Wirtinnen und Wirte sind seit Jahrzehnten für ihre Gäste da. Jetzt ist es an der Zeit, dass sie sich auf ihre Gäste verlassen und auf ihre Unterstützung zählen können. Denn auf die Gaststube als zweites Wohnzimmer wollen wir zukünftig nicht verzichten müssen,” so Peter Dobcak, Obmann der Fachgruppe Gastronomie Wirtschaftskammer Wien.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Damit das Schnitzel auch in Zukunft sicher und leistbar ist, und der Lieblingswirt nach wie vor externes Wohnzimmer und Businesstreff bleiben kann, hat die WKO die neue Initiative „MEI WIRT IS‘ WERT“ ins Leben gerufen.
Wiener Gastronomie als Arbeitgeber
Mit rund einem Drittel der Beschäftigten ist Wien das Herzstück der österreichischen Gastro- Landschaft und Arbeitsplatz von zehntausenden Menschen. Damit ist die Wiener Gastronomie ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft und der Ort, wo gesellschaftlicher Zusammenhalt jeden Tag aufs Neue gelebt wird. Konkret sind es 33.500 Beschäftigte, 6.500 Wirtinnen und Wirte sowie 600 Lehrlinge, die von und für diese(r) Branche leben. Also auch aus Sicht des Arbeitsmarktes gilt: „MEI WIRT IS‘ WERT“
Die Initiative darf auf wertvolle Unterstützung von Transgourmet Österreich GmbH, Almdudler Limonade A. & S. Klein GmbH & Co KG, Brau Union Österreich AG mit der Marke Gösser, KOTÁNYI GmbH, Ottakringer Brauerei GmbH, KASTNER Gruppe sowie Bieder & Maier m2 Kaffeemanufaktur und Vertriebsges.m.b.H. zählen.
Foto Header: Florian Wieser