Mode
Das war die 15. MQ Vienna Fashion Week
Wir bringen die Highlights der diesjährigen MQ Vienna Fashion Week im kompakten Überblick.
Fotos: Thomas Lerch
Art Point und Subjectivism
„Art Point“ präsentierten auf der diesjährigen MQ Vienna Fashion Week Mode mit Message mit der neue Kollektion „Subjectivism“. Bereits seit 22 Jahren verbindet das österreichische Mode-Label „Art Point“ zeitloses Design und hochwertige Kleidung zu einem ausdrucksstarken Statement der Individualität.
Lena Kvadrat, die schöpferische Kraft hinter Art Point, achtet gezielt darauf, dass ihre Kollektionen seriell produzierbar sind. Dies ermöglicht eine effiziente Fertigung und trägt zur Erhaltung der hohen Qualitätsstandards bei. Zudem zeigt sich Art Point flexibel, indem es auf Wunsch auch gerne die Passform optimiert, um den individuellen Bedürfnissen der Kund:innen gerecht zu werden.
Seinen Hauptsitz hat das ideenreiche Unternehmen in Wiens kreativem Hotspot, dem siebten Bezirk, wo sich auch der Art Point Concept Store findet. art point / Lena Kvadrat entwickelt jedes Jahr Winter- und Sommerkollektionen, die sowohl im eigenen Store als auch weltweit über internationale Vertriebspartner unter anderem in China, Kanada und den USA erhältlich sind.
Lena Kvadrat studierte Textildesign und rief kurz darauf das Label Art Point ins Leben. Bei der Modekreation verarbeitet sie globale Trends und sieht sich daher mehr als Produktdesignerin nach Art der Bauhaus-Prinzipien. Mode ist für sie Ausdruck von Kommunikation. Daher verwendet sie verschlüsselte Signale, um ihre Botschaft zu vermitteln.
„Je mehr eine Person aus dem öffentlichen Bereich ausgeschlossen wird, desto mehr beginnt die Mode in ihren „Ismen“ zu blühen, um den Vektor der Aktivität zumindest auf ihren Körper anzuwenden. So tritt die Verwandlung der Kleidung in all ihrer Vielfalt in den Vordergrund. Sie wird dadurch ein Spiegelbild unserer Fähigkeit, uns selbst, andere und die Welt als Ganzes kreativ wahrzunehmen“, erklärt Lena Kvadrat die Message der neuen Kollektion „Subjectivism“.
Die Fashion-Shows von Art Point und Kooperationen mit anderen Künstlern haben einen Performance-Charakter und reflektieren die Bedeutung von Mode in Kultur, Geopolitik und Gesellschaft. Auch die neue Kollektion „Subjectivism“ ist ein inhaltlicher Hybrid aus gesellschaftlichem Statement und modischem Ausdruck.
Subjektivität bedeutet bei dieser Kollektion, dass Menschen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse im sozialen Leben erkennen, aber auch ausdrücken und umsetzen können. So sind sie aktive Teilnehmer, die ihr Leben selbst gestalten.
Aber bestimmte historische Ereignisse und technologische Entwicklungen nehmen den Menschen ihre Subjektivität und machen sie zu Objekten. Das führt dazu, dass sie weniger Einfluss auf die Welt haben und zunehmend unsichtbar in der Gesellschaft werden.
Um diese Idee von Subjektivität und ihren Einfluss deutlich zu machen, werden in dieser Kollektion unterschiedlichste Stoffe und Drucke verwendet. Es geht um die Suche nach Schutz und die Balance zwischen persönlichem Willen und dem System.
Die Kleidungsstücke der neuen Kollektion haben praktische und zeitgenössische Modeelemente. Dualistische Aspekte von Fashion wie alt/neu, männlich/weiblich, transparent/blickdicht sind für Lena Kvadrat wichtig. Sie spielt mit dem Trend der aufgeblähten Formen, die ausreichend Spielraum für Freiheit als auch Anpassungsfähigkeit bieten.
Bei der Kollektion „Subjectivism“ stehen konsequente Verwandlung und Individualität im Fokus. Die Kleidung spiegelt die Fähigkeit der Menschen wider, sich auf ihre eigene Art zu erkennen und auszudrücken.
Verschiedene Accessoires und Details ermöglichen den Träger:innen, ihr Aussehen nach Lust und Laune zu ändern sowie sich selbst bewusst wahrzunehmen. So betont die Kollektion die Vielseitigkeit und Bedeutung persönlicher Ausdrucksweise in einer Welt, in der Subjektivität manchmal verloren geht.
Die Langlebigkeit der einzelnen Stücke nach art point Designprinzipien zieht sich als roter Faden durch alle halbjährlichen Kollektionen. Jedes Kleidungsstück wird sorgfältig entworfen und hergestellt. Daher ist es keine Seltenheit, dass Fashion von art point 10 bis 15 Jahre oft und gerne getragen wird.
Callisti und „Elements of Surprise“
Auf der MQ Vienna Fashion Week.23 präsentierte Martina Mueller-Callisti unter großem Publikumsandrang und mit Standing Ovations ihre aktuelle Herbst/Winter Kollektion 2023 „Elements of Surprise“.
Die Designerin Martina Mueller-Callisti kombiniert in ihrer neuen Kollektion den figurnahen, sexy und shiny Look, mit Woll-Jacken und Sweatern in lockerer oversize Fasson.
Die Kollektion besteht aus Zweiteilern, Jumpsuits, High-Waisted Baggy-Pants, Etuikleidern mit 3/4-Ärmel, und Röcken in 7/8-Längen. Mit kleinen Stehkrägen, Raffungen und Falten-Drapierungen. Sie vereint die schmale und die lockere Silhoutte, ist sexy, cool und mondän zugleich und gibt der ganzen Kollektion ein harmonisches Gesamtbild.
Die Materialien für Herbst/Winter 2023 sind Satin, Viscose, Seide, Wollstoffe und Paillette. Prints und kräftige Farben sorgen für einen Überraschungs-Effekt. Dazu zählen: Nude, Taupe, Braun, Flieder, Lila, Aubergine, Rot und Schwarz. Und natürlich wie immer mit dabei die absoluten „Callisti“ Must-Haves, ihre atemberaubenden Taillen-Gürtel.
Shop at: Weihburggasse 20, 1010 Wien und auf www.callisti.at
Martina Mueller-Callisti
Die Designerin gründete ihr Modelabel „Callisti“ 2007 in Wien. Sie verbindet zeitlose, extravagante Mode mit urbanem Avantgarde Chic und glamouröser Couture. Gedeckte Farben, edle Stoffe, figurnahe Schnitte und Leder-Elemente sind absolute Statements von „Callisti“. Die prägnanten Accessoires, für die die Marke bekannt ist perfektionieren jedes Outfit. Oberstes Gebot der Designerin ist, die Trägerin ihrer Kreationen nicht zu verkleiden, sondern einzukleiden und die Vorzüge des weiblichen Körpers hervorzuheben. Der Name des Labels „Callisti“ ist inspiriert vom altgriechischen (καλλίστῃ) kallistē, und bedeutet zu deutsch „für die Schönste / der Schönsten”.
Zum 14. Mal auf der MQ Vienna Fashion Week
Bunt, fröhlich und ungewöhnlich zeigten die großartigen Designer des Königreichs Thailand, dieses Jahr unter dem Motto: „Take Off“ ihre Kollektionen auf der MQ Vienna Fashionweek.23
Die präsentierten Designer aus Thailand
Wonder Anatomie
Paul Direk
Sirintra
Simonsister
Kram Phon
Österreich und Thailand arbeiten seit 150 Jahren wie ein eingespieltes Team zusammen – egal, ob in den Bereichen Handel und Investitionen, Bildung, Musik, Kunst oder, wie seit 2010, auch im Bereich Mode. Daher werden auch jedes Jahr prominente Modedesigner aus Thailand vom Department of International Trade Promotion (DITP) des Ministry of Commerce of Thailand ausgewählt und eingeladen, ihre Kreationen bei der MQ Vienna Fashion Week zu präsentieren.
Wie jedes Jahr, wurden die Designer von Fashionweek-Organisatorin Zigi Mueller-Matyas persönlich kuratiert und ausgesucht: Der Show Name ist „Take Off“ und dies zeichnet die Designer aus, die einen sehr nachhaltigen Eindruck beim österreichischen modebegeisterten Publikum hinterlassen haben. „Der Show Name ist „Take Off“ und ist gleichzeitig ein „Best Of“ und dies zeichnet die Designer aus, die einen sehr nachhaltigen Eindruck beim österreichischen modebegeisterten Publikum hinterlassen haben. Alle fünf Designer haben bereits ein Stamm Klientel in Österreich und kommen mit ihren neuen Kollektionen nach Wien. Auch ich zähle mich zu den Stammkund*innen und freue mich, dass DITP und Ms. Onanood Phadoongvithee es immer wieder ermöglicht und unterstützt haben, dass diese einzigartigen Designer zur 15. Ausgabe der MQ Vienna Fashion Week nach Wien kommen können.“
Das Projekt wird durch das thailändische Department of International Trade Promotion des Ministry of Commerce of Thailand, das Office of Commercial Affairs Royal Thai Embassy Vienna (DITP Vienna), das Team der MQ VIENNA FASHION WEEK und vor allem durch die Designer möglich gemacht.
WONDER ANATOMIE
Designer: Chalermkiat „Pop“ Khatikasemlert
„Tragbares, echtes Leben“ designed Chalermkiat „Pop“ Khatikasemiert. Die Faszination für die menschliche Anatomie bestimmt seine Entwürfe. Was andere morbid finden mögen, ist für ihn etwas Wunderbares – unterstützt doch die menschliche und tierische Anatomie das Leben! So will der Designer diese Vorstellung ändern und diese Morbidität in seine Designs einfließen lassen.
Der Absolvent des Institut Francais de la Mode (IFM) in Paris, wo er auch eine Ausbildung bei La Maison Martin Margiela erhielt, findet seine Inspirationen auf Reisen – in Museen, bei Straßenhändlern, in verstaubten Buchläden – das Ergebnis ist ein wunderbarer Mix aus mutigen und lebendigen Drucken auf klassischen Schnitten und Stoffen. „Pop“ ist Gewinner des Fashion Grand Prix in Japan 2007.
Hatte „Pop“ ursprünglich mit hauptsächlich schwarzen Stücken begonnen, so experimentiert er zuletzt mit lauten und strahlenden Farben. Um sicherzustellen, dass seine Ideen auch genau so umgesetzt werden, legt „Pop“ selbst Hand an: von den 3 D Details bis zum Druck seiner Stoffe und zum Laser Cut-Out der Acryl-Accessoires.
Jede seiner Kollektionen transportiert eine unterschiedliche Botschaft und experimentiert mit unterschiedlichen Materialien und Silhouetten – aber immer ist es tragbares, echtes Leben.
PAUL DIREK
Designer: Paul Direk
Paul Direk ist ein thailändischer Modedesigner, mit bereits großem Erfolg in der internationalen Modeszene. 2017 nahm Paul Direk am „Artist In Residence“-Programm teil und hielt Workshops sowie Vorträge für Modestudenten. Er erstellte auch eine Modekollektion mit österreichischen Designern für die MQ Vienna Fashion Week.
Seine Vision ist es, nachhaltiges Modedesign mit
verantwortungsbewusster Verwendung von umweltfreundlichen und nachhaltigen Materialien zu entwickeln und sich zu differenzieren. Seine Kollektion trägt deshalb den Namen „The Future of Fashion“ und folgt damit den globalen Fashiontrends.
Die Frühling/Sommer 2023 Kollektion ist inspiriert von dem Ausdruck der menschlichen Emotionen, die Charme und Leidenschaftlichkeit ausstrahlen. Zusätzlich zur Kraft, die durch das überlegt designte Kleidungsstück transportiert wird, ist die Kraft interessant, die durch die Bewegung des Körpers erzeugt wird. Jeder bekommt durch das Tragen der Kleidungsstücke die komplette Freiheit. Die Kollektion wurde kreiert, um jeden mit Hingabe zu sich selbst zu empowern.
SIRINTRA
Designerin: Sirintra Anekput
Sirintra Anekput’s große Leidenschaft zu designen war schon immer ihr Traum. Im Jahr 2007 studierte sie nach ihrem Bachelor-Abschluss in Clothing & Apparel an der Universität Kasetsart in Mailand, um den Master-Abschluss zu machen. Ein Jahr später erhielt sie das Zertifikat in Modedesign am Istituto Marangoni. Anschließend setzte sie den Masterstudiengang Fashion & Luxury Brand Management am Istituto Marangoni fort.
Nachdem sie Mailand verlassen hatte, widmete sie ihre kreative Energie dem Design ihres eigenen Modegeschäfts. Sirintra setzte ihr gesamtes Wissen und ihr Interesse am Modedesign ein, lancierte 2012 ihre eigene Bekleidungsmarke und eröffnete kurz darauf ihren eigenen Shop in Bangkok, Thailand.
Ihre Designs zeichneten sich durch ihre Schnitttechniken und komplizierten Details in Stoffen und Lagen aus. Die Kollektionen sind immer von schönen Stoffen inspiriert – Texturen, Farben, Muster. Die Designs sind bekannt für ihre Details, Perfektion und Eleganz. Bei den Styles von Sirintra ist alles feminin, glamourös und lebendig. In jeder Kollektion werden in den Designs die Idee von Akribie, Optimismus und Beziehungen repräsentiert, die sich immer durch die Liebe zu Volumen, Details und Schichten ausdrücken.
Keine andere Ära veränderte die Welt mehr als die 70er. Das Konzept, das wir für die Fashion Week 23 präsentieren wollen ist eine Zeitreise zurück zu unserer 70er Disco Party. Da die Disco ein Schmelztiegel von Geschlechterrollen, Normen und Stilen ist, ist jedes Stück speziell dafür gemacht, dass jedermann sich frei fühlen kann und tanzt. Es geht nur ums Schmeichelhafte und ums Perfekte für jede Gelegenheit. Beginne mit einer Silberjacke und einem Blazer mit übertriebenem, spitzen Kragen zu einer Glockenhose mit hohem Bund, um den Look zu kreieren. Für zusätzliches Drama wird ein gerüschtes, langärmeliges Crop-Top eine gute Mischung sein. Als nächstes, gib Glitter und Fransen aus dieser Zeit dazu, mit Lagen von langen und fließendem Glitzer. Es dreht sich alles um den Selbstausdruck ohne Grenzen.
SIMONSSISTER
Designer: Melada Charonying, Chatuphon Phongphunchuntra
Simonsister ist eine zeitgenössische Modemarke für alle, die sich gerne casual, aber trotzdem trendy anziehen. Gegründet wurde Simonsister von Melada C. und Chatuphon P. und hat seinen Sitz in Bangkok, Thailand. Melada ist auch Illustratorin, Chatuphon Maler, Bildhauer und Grafiker. Der Markenname stammt übrigens von ihrem geliebten Hund, der SIMON heißt. Ihr Ansatz zu Mode sind folgende Fragen: Was ist Kunst, was ist Schönheit?
KRAMPHON
Designer Duo: Wucharaphon Kampromma, Rattapol Thongdee
Hinter der Marke Kramphon stecken die zwei Designer Rattapol Thongdee und Wucharaphon Kampromma. Bereits seit mehr als sechs Jahren beschäftigen sich die Designer mit thailändischer Stoffmode.
MISSION AUSTRIA X MQ VIENNA FASHIONWEEK.23
Ein weiteres Highlight fand am Dienstag, den 12. September um 20.00 Uhr mit der Show MISSION AUSTRIA X MQ VIENNA FASHIONWEEK.23 statt.
Am Catwalk überzeugten:
„Miss Austria 2023 Gewinnerin Valentina Bleckenwegner“
„Miss Austria 2023 Platz 2 Sandra Bleidt“
„Miss Austria 2023 Platz 3 Patricia Tomek
„Miss Austria 2021 Linda Lawal“
„Miss Austria 2019 Larissa Robitschko“
„Role-Model und Miss Vienna 1984 Evelyn Rillé“
sowie Bewerberinnen der letzten Wahlen, und eine der Finalistinnen Talisa Licu.
„Mister Austria 2023 Gewinner Alexander Höfler
„Mister Austria Platz 2 Marco Art“,
„Mister Austria Platz 3 Alois Eder“
„Mister Austria 2021 Roman Schindler“ und
„Mister Austria 2021 Platz 2 Patrik Walder
unterstützt von Models der MQ Vienna Fashion Week
Sie alle präsentierten die Labels „Lyvem“ und „Verdandy“
Im Anschluss luden Mission Austria Inhaberin Kerstin Rigger und Jörg Rigger zum Empfang ins VIP-Zelt unter den Gästen:
Die Veranstalterinnen der MQ Fashion Week
Elvyra Geyer
Zigi Müller-Matyas
Maria Oberfrank
Designer Verdandy Manuel Rauner
Star-Friseur Dieter Ferschinger
Schmuckdesignerin Gabriele Iazzetta
Unternehmer Wolfgang Koinig
Modelagenturchefin Sabine Biasutti
Wiener-Modechefin Alex Pisecker
Herausgeber Wiener Franz Sauer
Kabarettistin Andrea Händler
Unternehmerin Joanna Mann uvm.
Lyvem
Elisabeth und Sabrina Sulimani
„Lyvem“ ist ein junges Modelabel aus Österreich, welches sich auf Ready-to-Wear Fashion für Frauen konzentriert. Die Mode soll zeitlos sein, deshalb setzen sie auf schlichte Schnitte und eine klare Linie für einen „Effortless Chic“. Sie legen großen Wert auf Qualität, Transparenz und faire Bedingungen bei der Herstellung ihrer Stücke. Die Produktion erfolgt in Europa. Nachhaltigkeit ist ein Thema, welches den Designern besonders wichtig ist.
Sie streben danach, jeden einzelnen ihrer Prozesse, Ressourcen und Materialien zunehmend nachhaltig zu gestalten. Sie positionieren sich gegen die Schnelllebigkeit in der Modeindustrie und möchten, dass
ihre Kundinnen so lange wie möglich Freude an ihren gekauften Lieblingsteilen haben. Aus diesem Grund wählen sie Materialien und Stoffe in hoher Qualität und langer Haltbarkeit aus. Durch die zeitlosen Designs können unsere Kundinnen ihre Mode oft und lange tragen. Es werden nur wenige Designs pro Saison in limitierter Auflage entworfen.
VERDANDY
Manuel Rauner
Österreichs stylishe Antwort auf Bequemlichkeit
Mode zum Wohlfühlen lautet die simple Kernaussage, war inspirierende Kraft, die Manuel Rauner bewogen hat, Verdandy ins Leben zu rufen. Durch die strenge Auswahl äußerst angenehmer und innovativer Stoffe und der Einhaltung eines minimalistischen Stils werden die Anforderungen des heutigen Mannes zwischen Büro und Freizeit restlos erfüllt.
Dezente Details und klassisches Auftreten verleihen Verdandy einen skandinavischen Touch, deren Namensgeber auch tatsächlich aus der nordischen Mythologie stammt. Mittlerweile genießt die Marke in vielen Männerschränken Kult- und Monopolstatus.
Da dem Gründer soziale und ökologische Werte ein Anliegen sind, werden alle Stücke in Italien handgefertigt und eine faire Produktion mit bedachtem Einsatz von Ressourcen und möglichst nachhaltigen Stoffen garantiert.