AKUT

ZEITREISE 2018

Jakob Stantejsky

WENIGER IST MEHR, ABER FETT. Mit dem Jahr 2018 muss der WIENER auf anhaltende Schwierigkeiten auf dem Werbetreibenden-Markt reagieren und sich mehr den Lesern zuwenden. Was bedeutet: Weniger Frequenz, dickere Hefte. Ab sofort hat jeder WIENER 200 Seiten, dafür erscheint der Titel nur mehr sechs Mal pro Jahr. Die Themen gibt der Zeitgeist vor: Millennials, Auslaufmodell Mann, #metoo oder auch die Pattstellung am Verhandlungstisch der Geschlechter. Die Bilder dazu macht eine alte Bekannte: Christina Noélle inszeniert sich und ihren Mann im entssprechenden Setting. Die Story dazu liefert, natürlich, Manfred Sax, so intensiv wie zuletzt zur Jahrtausendwende am Heftkonzept beteiligt.

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Bevor wir uns über die – nun gänzlich außerirdische – Gen Z den Kopf zerbrochen haben, waren die Millennials noch das Rätsel des Jahrzehnts. Ein Versuch der Charakterisierung in 26 Schritten.


Nie war das Alphabet so hip wie 2018, als der WIENER sich auch noch daran machen, die vertrackte Situation zwischen Frau und Mann mit einem ABC zu erklären.


Sigrid Maurer musste sich im Laufe ihrer Karriere einiges anhören. Nicht nur online, sondern auch in der sogenannten echten Welt. Im Interview hat sie den WIENER und seine Leser beeindruckt.


2018 war #MeToo in aller Munde. Barbara Haas, damalige Chefredakteurin der WIENERIN, plädierte im WIENER für eine Neuverhandlung rund ums Thema.


Die Wiener Kultur-Legende Franz Morak traf sich 2018 mit Manfred Rebhandl auf ein äußerst launiges Gespräch.


Bondage gewann in den 2010ern deutlich an Mainstream-Popularität. Der WIENER beleuchtete näher, was Liebe und Fesseln miteinander zu tun haben.


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