AUF KURS, ABER GESTREAMLINED – Spätestens mit der zweiten Nummer des Jahres kam wieder halbwegs Ruhe in die ­Redaktion, vielleicht weil mit Helfried Bauer ein in der Wolle gefärbter Intellektueller, dessen Ruhe und Übersicht jedem Unwetter standhält, die Chefredaktion übernahm.

So blieb Zeit für gute Geschichten, noch mehr für feine Interviews wie Reportagen und in der Zwischenzeit gründete der gute Helfried noch unter Mithilfe von Nicole Kolisch unter dem Titel „Wienerpost“ eine Art Vorläufer der heutigen ­Online-Seite des WIENER (ansonsten war man in Graz noch ziemlich lange der Meinung, das Internet werde sich nicht durchsetzen …). Endlich schien sich eine Art Stil zu etablieren, an dem man sich orientieren konnte. Und der vielleicht sogar so etwas wie die Zukunft für den WIENER bedeutete.

Auf die Story gelangt man durch Klicken auf das jeweilige Bild!

NEUE ANLAGEN – Auf der Suche nach neuen Anlagen knapp nach dem großen Crash lag der WIENER gar nicht so falsch.

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DEIX-PORTRÄT – Anlässlich seines Rauswurfes bei profil lachten wir mit dem großen Zeichner.. 

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DER ERSTE TESLA – Als hierzulande noch niemand wußte, was ein Musk ist und was er alles kann, fuhr der WIENER den ersten TESLA test. Es war dies ein Roadster auf Basis des Lotus Elise und ja, er machte eine Menge Spaß. 

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UND HIER GEHTS WEITER ZUM JAHR 2010!