Film & Serie
Alle Fucks aus „The Sopranos“
Im nächsten März (so Corona will) startet das Prequel zu „The Sopranos“ von David Chase. Wer sich vorher nochmal die komplette Serie ansehen will, aber jetzt schnell mal keine Zeit für acht Seasons am Stück hat, bekommt hier die, immerhin auch 27 Minuten dauernde Kurzfassung.
Das Mafia-Epos über eine Mobster-Familie nebst Anhang aus New Jersey startete im Jahr 1999 und hantelte sich über acht Staffeln bis ins Jahr 2007. Das Ende blieb offen – wie immer bei derartigen TV-Ereignissen. Ein Restaurant, die Sopranos beim Essen, alle da, alles glücklich. Ein Mensch kommt zur Tür hinein, Tony blickt auf – Black out. Der Rest bleibt der Fantasie der Zuschauer: Ein Freund der Familie? Ein Mörder? Und wenn: ein erfolgreicher? Der letzte Bandenkrieg ist schließlich noch nicht lange vorbei …
Das Prequel
Dass es eine Fortsetzung der Serie gibt, ist leider unmöglich. Bereits 2013 starb Hauptdarsteller James Gandolfini unerwartet an einem Herzinfarkt. Und ein anderer Darsteller des charismatischen Mafiaboss ist undenkbar. Außer vielleicht jener, der nun den jungen Tony S. im Prequel „The Many Saints of Newark“ spielen wird: Michael Gandolfini, der 20jährige Sohn von James.
Fuck, fuckin‘ Fuck, fuck, Douchebag!
Das wohl meistverwendete Wort der Serie ist … eh schon wissen. In der deutschen Synchronisation mannigfach variiert bringt es in der wunderbaren OF herrlich auf den Punkt, wonach den Mafiosi hauptsächlich ist, den lieben langen Tag. Und für Kenner der Serie bietet der Clip eine herrliche Kurzrückschau, der einiges an Erinnerungen an die nämlichen Szenen birgt.