KULTUR

Die neue S-Klasse

Markus Höller

Das Interalpen-Hotel Tyrol setzt neue Suiten-Maßstäbe

Advertorial: Die neuen Panorama-Suiten im Interalpen-Hotel Tyrol setzen dem renommierten 5-Sterne-Superior Hotel im wahrsten Sinne des Wortes die Krone auf.

Text: Markus Höller

Während ich diesen Text schreibe, sitze ich mit dem Laptop auf der 127 Quadratmeter großen Terrasse der Panorama Suite Deluxe und blicke auf die rund 2.600 m hohe Kuppe der Hohen Munde, den Hausberg des Interalpen-Hotels Tyrol. Ja, richtig gelesen: 127 Quadratmeter Terrrasse, für alle anderen Hotelgäste und auch aus dem Umland völlig uneinsehbar. Luxus pur, der sich im Inneren auf 117 Quadratmetern fortsetzt. Drei Tage/zwei Nächte hatte ich die Möglichkeit, diese nagelneuen Luxusunterkünfte des ohnehin schon luxuriösen Hauses zu testen, und der Abschied fällt mir schwer. Als Mitglied im erlesenen Kreis der Leading Hotels of the World – dabei in guter Gesellschaft mit legendären Hotels wie dem Adlon Kempinski, dem Ritz Paris oder dem Waldorf Astoria – gelten hier nochmal gehobenere Standards, als man ohnehin schon in der Fünf-Sterne-Superior Kategorie erwarten kann.

Die neuen Suiten befinden sich in der obersten, exklusiven 7. Etage und sind auch nur für Suiten-Gäste zu erreichen. Insgesamt 7 Suiten wurden 2019 anstelle der in die Jahre gekommen alten Räume völlig neu errichtet, es gibt eine für zwei Personen ausgerichtete Panorama-Suite Superior mit ca. 76 m² + 40 m² Terrasse, vier Deluxe-Suiten mit 117 m² + ca 127 m² Terrasse für maximal vier Gäste und zwei 200 m² + ca 167 m² Terrasse große Grand Suiten. Letztere verfügen zusätzlich zu der ohnedies schon üppigen Ausstattung der Panorama-Suiten zusätzlich über eine private Sauna mit Panoramablick, Außen-Badewanne, Zierkamin, Bar und Butlerküche.

Aber auch in der „kleineren“ Deluxe-Suite ging es mir nicht schlecht. Ganz und gar nicht. In allen Suiten ist es beispielsweise möglich, von der Badewanne im großzügigen Master-Badezimmer aus auf die Berge zu blicken. Die Suiten sind sorgfältig schallgedämmt (in der absoluten Ruhelage des Hotels fast nicht nötig, aber sicher ist sicher) und rund um die Uhr perfekt temperiert. Dies geschieht völlig ohne störende Lüftergeräusche oder Zugluft durch ein raffiniertes Zusammenspiel aus Fußbodenheizung und Deckenkühlung und kann pro Raum vom Gast noch um +/- 2° C manuell nachgebessert werden. Selbst bei frostigen Temperaturen lässt es sich auf der Terrasse gut aushalten, die im Vordach integrierten zuschaltbaren Strahler sorgen für wohlige Wärme von oben, wie man sie aus Gastgärten kennt. 

Ansonsten schafft die geschmackvolle Kombination aus Naturstein, Echtholz und ausgesuchter Keramik in Kombination mit bequemen Möbeln und ausreichend (dimmbaren) Lichtvariationen für eine gediegene, aber dennoch gemütliche Atmosphäre; wie im restliche Hotel wirkt vor allem die räumliche Großzügigkeit sehr entspannend. Mehrere HD-Fernseher mit Pay-TV und ein via Bluetooth vom Smartphone aus bespielbares Multimedia-System sorgen über alle Räume hinweg für beste Unterhaltung. So kann man bei Nebel auch mal locker einen ganzen Tag in der Suite verbringen ohne sich zu langweilen. Frühstück und Abendessen der obligatorischen Halbpension kann man sich selbstverständlich auch am Zimmer servieren lassen.

A propos Verpflegung. Das ausladende Frühstückbuffet bietet alles, was das Herz begehrt. Vor allem die komplett in der hauseigenen(!) Bäckerei hergestellten Brot-, Kuchen und Gebäckvariationen sind delikat und werden nur noch vom mehrgängigen, mit zwei Gault-Millau-Hauben ausgezeichneten Dinner übertroffen. Selten habe ich so perfekt auf den Punkt gegarte Leckereien wie Rehkeule oder Steinbutt serviert bekommen. Ein Highlight für sich ist das stets umfangreich bestückte Käsebuffet, das morgens und abends mit geschätzt gut zwei Dutzend verschiedenen regionalen und internationalen Spezialitäten aufwartet. Noch nie war ich so froh, keine Laktoseintoleranz zu haben!

Derlei Geschlemme führt zwangsläufig dazu, dass man im Laufe eines Aufenthalts den flauschigen Bademantel immer lockerer binden muss – Abhilfe schafft hier der Spa-Bereich, der so manches dezidiertes Wellness- oder Thermen-Hotel auf die Plätze verweist. Abgesehen von einem Gym mit neuesten Geräten, die namhaften Fitness-Ketten um nichts nachstehen, ist vor allem der Nassbereich beeindruckend. Ein Indoor-Pool mit nahezu olympischen Ausmaßen, verbunden mit dem beheizten Außenpool bietet Erfrischung und – selbstverständlich – wunderschönes Bergpanorama. Direkt angeschlossen an den Schwimmbadbereich ist das Spa, in dem diverse Behandlungen von Massage bis Pediküre gebucht werden können (auf Wunsch auch im exklusiven Private Spa für bis zu zwei Personen) sowie die neue Textilsauna. Wer es gerne traditionell unbekleidet hat, kommt im Tiroler Saunadorf auf seine Kosten: Infrarot-Bestrahlung, Almsauna, Biosauna, Salzsauna, Backstube, Solegrotte, Sole-Dampfbad und Kräuterdampfbad bieten für jedes individuelle Wellness-Bedürfnis etwas. Zusätzlich werden dreimal täglich von kompetenten und charmanten Saunameistern spezielle Aufgüsse durchgeführt.

Ebenfalls im Hotel verfügbar: ein betreuter Kinderspielbereich, dazu ein separater Bereich mit Spielkonsolen, Tischfussball und kleinem Kino für Jugendliche, Indoor-Golf, Tennis, die Möglichkeit, kostenfrei (ausgenommen Benzin) einen BMW Z4 auszuleihen, Shuttle-Dienst zu nahegelegenen Zielen wie dem 18-Loch-Golfplatz Seefeld-Wildmoos oder zu umliegenden Langlauf- und Skigebieten. Auch Haustiere sind in zugewiesenen Bereichen des Hotels erlaubt.

Das Interalpen-Hotel Tyrol bietet also neben dem seit Jahrzehnten bekannten ausgezeichneten Service und umfangreichen und hochwertigen Leistungen in Kulinarik und Wellness mit den neuen Panorama-Suiten eine luxuriöses Top-Erlebnis, das im besten Sinne des Wortes eine neue Perspektive der Spitzen-Hotellerie in Österreich eröffnet.

Alle Bilder © Interalpen-Hotel Tyrol