Wings for Life World Run: Laufen für die, die es nicht können
Die erste Ausgabe des Wings for Life World Run feierte eine internationale wie gut besetzte Premiere. Der eigenwillige Bewerb, der unter dem Motto „Laufen für diejenigen, die es selbst nicht können“ steht, brachte neben Spitzensportlern aus aller Welt auch zahlreiche Promis und Hobbyläufer auf die Beine. Exakt 35.397 Läufer stellten an 34 Locations auf sechs Kontinenten ihre Ausdauer in den Dienst der guten Sache. Dabei ist der World Run nicht mit einem Marathon zu verwechseln, das Reglement ist diffiziler:
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So bildeten sich Gruppen, meist von Leistungssportlern und Promis angeführt, die den Chaser-Cars davonliefen. Die weiteste Strecke weltweit wurde ausgerechnet im heimischen Donautal zurückgelegt. Der Äthiopier Lemawork Ketema wurde erst nach knapp 80 Kilometern eingeholt und kürte sich somit zum Sieger des ersten World Run.
Norwegerin gewann Damenbewerb
Der Damenbewerb fand seine Siegerin im Norwegischen Stavanger, wo Elise Selvikvag Molvik erst nach 54,79 Kilometern ihr Rennen beendete.
Rollstuhlrennen
Auch ein Feld von Rohlstuhlfahrern startete zum World Run im Donautal, angeführt von Spitzensportler Thomas Geierspichler.
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