Jackman will keine „verzogenen Gören“ als Kinder

Hollywoodstar Hugh Jackman hat keine Lust seine Kinder nach Strich und Faden zu verwöhnen und zu riskieren, dass sie vom Luxus zu sehr verzogen werden.

Hollywoodstar Hugh Jackman will im Alltag jeglichen Luxus von seinen Kindern fernhalten. „Wir wollen um Himmels willen nicht, dass unsere Kinder verzogene Gören werden, die denken, eine Sonderbehandlung stünde ihnen von Haus aus zu“, sagte der zweifache Vater dem Magazin „Playboy“.

Wenn er am Flughafen sehe, dass seine Kinder von Personal umsorgt würden, während andere Eltern sich mit Kindern und Koffern abmühten, mache ihn das wütend. Er versuche dann, „die Dinge ins richtige Lot zu bringen“. Zum Koffertragen sei sich der Star aus der Erfolgs-Kinoreihe „X-Men“ nicht zu schade. Jackman und seine Frau, die Schauspielerin Deborra-Lee Furness, sind Eltern der beiden Adoptivkinder Oscar und Ava.

Ab 22. Mai 2014 ist Jackman wieder als „Wolferine“ an der Jennifer Lawrence und Halle Berry in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ zu sehen.