Die außerirdische Rasse der „Xenomorphs“ zählen zum furchteinflössendsten Inventar der Filmgeschichte: Diese „Aliens“, Namensgeber der vierteiligen Filmreihe, sind perfekte Killermaschinen und haben nicht nur Sigourney Weaver böse Träume beschert, sondern auch viele Kinobesuchern. 

1979 war der erste Film mit den ekligen Mistviechern herausgekommen, doch ein Ende der Alien-Invasion ist nicht absehbar. Was beweist: Eine gute Idee stirbt niemals aus. Das im Oktober erscheinende Spiel „Alien: Isolation“ jedenfalls sieht nach den ersten Bildern und Video sehr gut aus, der Fokus liegt dabei eindeutig auf dem Gruseleffekt.

Ein verlassenes Raumschiff dient wieder mal als Ort des Geschehens. Das Game spielt nämlich 15 Jahre nach Ende des ersten Films; die Spielfigur ist Ellen Ripleys Tochter, die ihre Mutter sucht. 

Natürlich dürften die beliebten Alien-Aufspür-Geräte nicht fehlen. Der Mangel an Material (vor allem Waffen) macht die Aufgabe, die bösen Aliens zunichte zu machen, ziemlich schwierig.

Hier der Trailer zum Spiel, dass für PS4, PS3, Xbox One, Xbox 360 sowie PC erhältlich sein wird. Entwickler Creative Assembly hat auch versucht, das Ambiente der 70er einzufangen. 

IGN wollte sogar herausfinden, wie gruselig das Spiel ist – und hat dazu einige Versuchsobjekte im Finsteren eingesperrt. Seht selbst:

Hier der Trailer zum Film von 1979: