E-Mobility

Bewusstsein bilden!

Ob Mobilität, Ernährung oder Einrichtung – Nachhaltigkeit ist nicht nur mehr ein Schlagwort, sondern manifestiert sich in allen Lebensbereichen.

Text: Gregor Josel / Fotos: Eryk Kepski

In Zeiten der weltweiten Pandemie erscheint es um so wichtiger, sich künftig mehr denn je auf die Themen Nachhaltigkeit und Regio­nalität zu fokussieren. Wenn wir weiterhin so maßlos mit den ­Ressourcen dieser Erde umgehen, dann sieht die Zukunft aller Voraussicht nach nicht besonders rosig aus. In Sachen Mobilität ist das große Umdenken wohl noch nicht so ganz in den Köpfen angekommen. Und zwar weder auf Seite mancher Hersteller noch auf der Seite der Konsumenten. Das hatte in den letzten Jahren vor allem zwei Gründe: einerseits das ewige Totschlagargument der zu geringen Reichweite und der vermeintlich noch nicht ausreichend ausgebauten Infrastruktur, und zweitens ist wahrscheinlich mindestens ebenso ausschlaggebend, dass die Hersteller dazu tendierten, rein elektrische Autos oder Hybride für ganz normale Autokäufer möglichst unsexy zu machen und schon auf den ersten Blick mit der Alternativ-Keule zu winken, um das Auto auch auf 100 Meter als ach so anders erkennbar zu machen. Das mag für eine gewisse Zielgruppe an Interessenten durchaus ein Anreiz sein, für die breite Masse aber sicher nicht! Umso cleverer und begrüßenswerter ist nun der Move des japanischen Herstellers Mazda, der mit seinem ersten rein elektrischen Modell, dem MX-30, genau diese Argumente zunichte macht und zeigt, wie ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug sich optisch dank der bereits bekannten Kodo-Designsprache perfekt in die mobile Welt integrieren lässt. Und das sich auch sonst ganz und gar wie ein „echtes“ Auto anfühlt. Denn auch Armaturen, Interieur, Ausstattung und vor allem das Fahrgefühl sind näher an bewährten Assets eines „normalen“ Autos! Viel wurde schon über die im Vergleich zu anderen E-Autos geringer ausgefallene Reichweite des neuen MX-30 gemoscherlt, doch auch hier hat sich Mazda konsequent gegen den gegenwärtigen Trend des Übertrumpfens in Reichweiten­zahlen entschieden und den neuen MX-30 mit einer 35,5 kWh großen Batterie ausgestattet, die für durchschnittlich rund 200 Kilometer Reichweite gut ist. Und diese 200 Kilometer sind auch nahezu in jeder Fahrweise zu erreichen, in der Stadt sogar noch deutlich mehr, und auch bei Reisegeschwindigkeit von rund 125 km/h auf der Autobahn, sind knapp unter 200 Kilometer problemlos machbar. So setzt der neuen MX-30 in Sachen Batterie eben nicht auf immer größere und somit deutlich schwerere Batterien, sondern fasst das Thema unter dem Begriff „Rightsizing“ zusammen. Und damit ist das ­Konzept des Mazda MX-30 eigentlich auch schon erklärt, denn er will kein Auto für die tägliche Langstrecke sein, sondern ein ­kompaktes, ­familientaugliches SUV für die Stadt und Umgebung, mit dem man wochenends durchaus auch mal weitere Strecken zurücklegen kann. Was das Thema Nachhaltigkeit betrifft, hat sich Mazda für den neuen MX-30 auch einiges überlegt. So sind die Türen des MX-30 mit einem Gewebe bezogen, das aus recycelten PET-Flaschen besteht. Den Lederanteil hat Mazda drastisch zurückgefahren: Lediglich der Bezug des Lenkrads und des Schalthebels sind noch tierischen Ursprungs. Außergewöhnlich ist auch der Materialmix der frei schwebenden Mittel­konsole: Mazda verwendet Kork aus Resten der Flaschenkorkenproduktion.

Dieses nachhaltige und clevere Konzept des neuen MX-30 nahmen wir zum Anlass um vier spannende Betriebe in Österreich zu besuchen, die ebenfalls auf das Thema Nachhaltigkeit und bewussten Umgang mit den jeweiligen ­Ressourcen setzen.

Unsere erste Station führte uns in die Steiermark wo wir das Bio-Natur-Resort Retter in der Nähe von Hartberg besuchten und in dem man nicht nur wunderbare Seminare abhalten kann, sondern vor allem auch ohne Mehrkosten komplett klimaneutral urlauben kann. Dass ein großer Hotelbetrieb wie Retter sich dem Thema Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Ökologie vollumfassend widmet, ist kein leichtes Unterfangen und hat in diesem Fall zwei Namen, nämlich die der beiden Chefleute, Ulli und Hermann Retter, für die diese Themen nicht nur Schlagworte sind, sonder von beiden auch sichtlich gelebt werden! „Ich bin so was wie ein E-Mobility-Pionier, denn ich fahre bereits seit 2013 rein elektrisch, und es macht mir wirklich viel Freude, jeden Tag und in jeder Situation“, so der Hausherr Hermann Retter, als er den neuen MX-30 vor dem Hotel begrüßt.
Nachhaltigkeit ist hier in jedem kleinsten Detail zu finden. Vom Biomasse-Heizwerk, das jährlich rund eine Million Kilogramm CO2 einspart, der Regenwasseranlage, mit der die gesamten Toiletten des Hotels, und der Garten mit Wasser versorgt werden und mit der man rund drei Millionen Liter Trinkwasser spart, die Solarleuchten am Parkplatz oder die insgesamt zwölf E-Tankstellen für E-Fahrzeuge, die zu 100 Prozent aus Naturstrom gespeist werden – hier hat alles einen tieferen Sinn. Nachhaltigkeit bedeutet im Falle des Hauses Retter aber auch, dass man ganz bewusst und vollinhaltlich auf Regionalität setzt.


Bio Natur Resort Retter
Klimaneutral urlauben und tagen
Fünf Jahre BIO-Zertifizierung aus regionalen Lebensmitteln, die energieeffiziente Bauweise und viele weitere Maßnahmen helfen dem Vier-Sterne-Hotel, einen möglichst kleinen CO²-Fußabdruck zu hinterlassen. ­Somit ist es möglich, die CO²-Emissionen der Geschäftstätigkeiten im Retter Bio Natur Resort inklusive sämtlicher Übernachtungen mit ClimatePartner aus­zugleichen. Dadurch übernachten alle Gäste ohne Mehrkosten klimaneutral, und sie urlauben und tagen garantiert mit dem besten Gewissen.
Bio Natur Resort Retter, 8225 Pöllauberg 88
Tel. 03335/2690-906
retter.at

Das ist mitunter auch das Steckenpferd der Chefin des Hauses, Ulli Retter, die beim Erzählen und Erklären der unzähligen bereits umgesetzten Ideen eine mitreißende Energie entwickelt. „Unsere Obstgärten rund ums Hotel sind seit 1992 BIO-zertifiziert und die Küche seit 2004. Wir lassen die Küche im Dorf. Eines unserer größten Anliegen ist es, unsere Gäste mit BIO-zertifizierten Nahrungsmitteln aus der Region zu bekochen. Unserem Küchenteam macht es Spaß, nicht nur Edelteile, sondern auch Gerichte aus Omas Zeiten, wo jedes Teil wertgeschätzt wurde, zuzubereiten. Wir verarbeiten hier wirklich alles, was uns die Natur zur Verfügung stellt. Unser Restaurant führt seit mehr als 25 Jahren die Grüne Haube für gesunde, vollwertige und regionale Küche und wurde von Gault Millau mit einer Haube ausgezeichnet. Unser Brot kommt aus dem eigenen Holzbackofen, unsere Säfte, Marmeladen und Kräuter für die Küche stammen zum größten Teil vom eigenen Biogut“, so die Hotelchefin weiter. „All das ist natürlich nicht billig, aber uns ist es das in jedem Fall wert, auch wenn wir de facto einen Wareneinsatz eines Zehn-Sterne-Hotels haben, aber unsere Gäste schätzen und lieben diesen Einsatz!“, so Ulli Retter. „Anfangs sind Investitionen natürlich wesentlich höher, aber Qualität zahlt sich am Ende des Tages immer aus“, pflichtet Hermann Retter bei, der für seine Crew inzwischen auch E-Fahr­zeuge für den täglichen Weg in die Arbeit zur Verfügung stellt.

Weiter geht es mit unserer Nachhaltigkeitstour mit dem neuen MX-30 nach Graz, wo wir das erste Zero-Waste-Café der Stadt im Herzen der selbigen in der ­Neutorgasse unweit des Grazer Hauptplatzes in Sichtweite des ­architektonisch einmaligen ­Kunsthauses besuchen.


Anna Café
Anna is(s)t anders
Als erstes Zero-Waste-Café der Stadt bietet das „Anna Café“ im Zentrum von Graz in einem cleveren Shop-in-­Shop-Konzept gemeinsam mit dem verpackungsfreien Greißler „Das Gramm“ ein Gastrokonzept mit Zukunftspotenzial. Die Mittagsgerichte werden beispielsweise aus den am Vortag nicht mehr verkauften Produkten der Greißlerei zubereitet, und alleine schon die Sonnenterasse ist einen Besuch in diesem kleinen, aber feinen Café wert.
Das Anna Café
Neutorgasse 7, A-8010 Graz
annacafe.eu

Das „Anna Café“, das seinen Namen von der Gründerin, Anna-Lisa Gattinger, hat, teilt sich den Platz mit dem bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreichen Konzept des „Das Gramm“, einer verpackungsfreien City-Greißlerei, und feiert gerade seinen ersten Geburtstag. „Wir sind ein Zero-Waste-Shop-in-Shop-Konzept, bei dem sich die Synergie zwischen unverpacktem Lebensmittelhandel und Gastronomie, bei der nicht verkaufte Ware kreativ verkocht wird und Ressourcen sowie Lieferwege doppelt genutzt werden, ergibt. Das bedeutet konkret, dass wir den Großteil unserer Waren unverpackt oder nachhaltig verpackt (wiederverwendbare Behälter) von unseren Lieferanten beziehen und so die sonst sehr hohen Abfallansammlungen reduzieren“, erzählt die Gründerin im Interview. Der Planungsprozess war sehr lange und intensiv, denn schon vorab musste die junge Unternehmerin, die ursprünglich aus der Wachau stammt und eigentlich in Graz Pädagogik und Soziologie studiert hat, mit diversen Lieferanten in Abstimmung gehen, denn nicht alle, vor allem die größeren, können diese Zero-­Waste- und Nachhaltigkeits­standards erfüllen. Die täglichen Mittagsgerichte werden hauptsächlich aus Produkten zubereitet, die tags zuvor im „Das Gramm“ nicht mehr verkauft werden ­konnten, damit setzt sich das Zero-Waste-Prinzip natürlich auch in der Küche weiter fort. Inzwischen ist die umtriebige Gründerin auch bereits zum „Kopf des Jahres“ in der Kategorie „Gast­geber“, einem Voting der „Kleinen Zeitung“, gewählt worden und freut sich seitdem nicht nur über mehr Gäste, sondern vor allem auch interessante Kooperationsanfragen zum Thema!

Unsere nächste Etappe führt uns in schöne Salzburgerland, um genauer zu sein, in die Nähe des Obertrumer Sees nach Mühlbach, wo wir uns mit dem MX-30 in der Manufaktur von Stefan Knopp einfinden, der über die letzten zehn Jahre eine ganz besondere Technik der Holzbearbeitung perfektioniert hat und mit Feuer und Wasser traumhafte und lebendige Tisch-Einzelstücke herstellt. Dass das Wirtschaftsstudium und der potenzielle Werdegang in einem großen Unternehmen und dessen Strukturen nichts für ihn sein ­würde, wusste Stefan Knopp recht bald. Holz, Wald und Natur waren allerdings schon immer seine Interessengebiete, und so entschloss sich der gebürtige Wiener, eine Lehre in einer Wiener Tischlerei zu beginnen, die er auch recht zügig mit der Meisterprüfung abschloss und dann sogleich eine Werkstatt in der Bundeshauptstadt eröffnete. Doch als nochmaliger Nachwuchs ins Haus stand, entschloss er sich, gemeinsam mit seiner Frau Alex­andra, aufs Land zu ziehen, und fand sein neues Zuhause eben in Mühlbach am Obertrumer See, wo er anschließend damit begann, mit den Elementen Feuer und Wasser auf seinem geliebten Werkstoff Holz zu experimentieren. Stefan Knopp kreiert nicht einfach ­Möbelstücke – er entlockt den ­Bäumen ihre Geheimnisse. Jeder Wachstumsschub, jede Klima­veränderung hat Spuren im Holz hinterlassen. Diese besonderen Merkmale interessieren den Holz- gestalter. Er spürt die individuellen Geschichten seiner Hölzer auf und macht sie mit handwerklichem ­Geschick und selbst ent­wickelten Bearbeitungsmethoden sichtbar.


By Nature and Knopp
Ein Mann und seine Verbindung zur Natur
Holz, wie man es selten erlebt: In einem Stück, möglichst naturnah. Stefan Knopp kreiert Möbel von kraftvoller Ursprünglichkeit. Feuer und Wasser gestalten mit. Bäume sind für Stefan Knopp mehr als ein Arbeitsmaterial. Er will mit seinen Kreationen ihr Wesen zutage bringen, ihre Eigenheiten zeigen. Mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Anspruch erschafft der Holzgestalter funktionale Objekte. Tische mit Geschichte, geschaffen für Generationen.
BY NATURE AND KNOPP GmbH & Co. KG
Mühlbach 2, 5162 Obertrum am See
stefan-knopp.com

Für den Holzgestalter haben Bäume eine Seele. Stefan Knopps Werke spiegeln seine tiefe Beziehung zur Natur und den Respekt vor dem stattlichen Alter der verwendeten Bäume. „Ein Baum ist sozusagen gewachsene, gespeicherte Energie. Und diesem Baum, auch wenn er seinen Lebenszyklus als Baum beendet hat, einen neuen Wirkungsbereich zu geben und eben diese Energie ins Wohnzimmer, ins Esszimmer oder in ein Besprechungszimmer zu bringen, das ist mein Ziel, damit er in dieser Form dann vielleicht nochmals 300 Jahre wirken kann“, so Stefan Knopp über seine Beziehung zum Element Holz.

Unsere letzte Station der Nachhaltigkeits-Tour durch Österreich bringt uns wieder zurück in die Bundeshauptstadt Wien, wo wir uns nunmehr nicht mehr dem Tisch selbst widmen, sondern dem, was auf ihm steht. Nämlich ­Burger! Somit schließt sich der Kreis gekonnt, denn im Grunde machen wir mit dem Mazda MX-30, dem ersten elektrischen Mazda, der sich anfühlt wie ein ganz normales Auto, Halt in der ersten veganen Burgerkette Österreichs, die sich ebenfalls wie ein ganz normaler Burgerladen anfühlt, nämlich in der „Swing Kitchen“ von Charly und Irene Schillinger.

Schillinger’s Swing Kitchen
real vegan burger
Charly und Irene Schillinger genießen nicht umsonst den Ruf, die Experten für „fleischlose Fleischgerichte“ zu sein. Die Qualität ihrer veganen Burger-Pattys ist auf dem Markt einmalig. Sie sind den Originalen aus Fleisch nicht nur zum Verwechseln ähnlich. Serviert in knackigen Buns aus zuckerfreiem Ciabatta-Sauerteig mit reichlich frischem Gemüse und hauseigenen Saucen laufen sie ihren Vorbildern sogar den Rang ab und bilden das zentrale Alleinstellungsmerkmal von „Schillinger’s Swing Kitchen“. „Die Swing Kitchen“ gibt es derzeit bereits sechs mal in Österreich. Alle Infos zum Angebot und den Locations: swingkitchen.com

„Unser Ziel ist es, so viele Tiere zu retten wie möglich! Und da ist die Rechnung einfach! Je mehr ‚Swing Kitchen‘-Restaurants wir künftig eröffnen, desto weniger Tiere werden geschlachtet“, antwortet Charly Schillinger auf die Frage, warum es überhaupt zur Idee einer streng veganen Burgerkette kam. Charly Schillinger hatte zunächst einen ganz anderen Weg eingeschlagen, nämlich den des Brokers, Fondsmanagers und Wertpapier­analysten für internationale Finanzunternehmen, er übernahm erst nach der Erkrankung der Mutter den Betrieb der Eltern. Als er dann gemeinsam mit seiner Frau Irene den elterlichen Gasthof in Niederösterreich 2001 komplett auf vegane Küche umstellte, war der Aufschrei im Dorf entsprechend groß. Doch die Schillingers etablierten das Gasthaus dank veganem Cordon Bleu, Kotelett und Wiener Schnitzel schnell zu einem international anerkannten Vegan-Hotspot, und 2015 ward dann die erste vegane Burgerkette des Landes, die „Swing Kitchen“, geboren, die seitdem auf enormen Expansionskurs ist und dank des schlüssigen Konzepts, das eben wie unser Mazda MX-30 nicht sofort mit der Ethno-Fahne wachelt, rund 80 Prozent Nichtveganer als Gäste verzeichnet. Warum? Ganz einfach, weil die Burger und Wraps in der „Swing Kitchen“ einfach saugut sind und man in keiner Sekunde das fleischliche Patty in der Mitte vermisst. Genauso, wie man im neuen Mazda MX-30 keinen klassischen Verbrennermotor vermisst, ganz im Gegenteil. Und auch hier ist das Nachhaltigkeits­prinzip überwältigend, denn im Vergleich zu einem Rindfleisch­patty spart mit nur einem einzigen veganen Burgerpatty unglaubliche elf (!) Badewannen an Trinkwasser in der Herstellung. Wenn das alleine nicht schon Anreiz genug ist, sich einen „Swing Kitchen“-Burger zu holen, dann ist es letztlich wohl einfach der Geschmack der veganen Burger, die man, ohne zu zögern, zu den besten Burgern der Stadt zählen kann.

So bleibt zum Schluss als Fazit unserer Nachhaltigkeitstour durch Österreich die Erkenntnis, dass nachhaltiges Leben, Verbundenheit zur Natur und der schonende ­Umgang mit Ressourcen nicht besonders schwer fallen. Egal, ob in Sachen Mobilität, Ernährung, Einkauf oder Einrichtung: Man muss nur ein wenig guten Willen zeigen, denn das Gute liegt oft viel näher, als man denkt.

Mazda MX-30
Leistung: 105 kW
Drehmoment: 270 Nm
Beschleunigung: 0–100: 9,7 s
Spitze: 140 km/h
Reichweite (WLTP): 200 bis 260 km
Preis: ab 34.990 EUR (ohne Förderungen)