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Tom Brady ist Mister Superbowl

Franz J. Sauer

Mit dem siebten Superbowl-Ring hat sich Tom Brady selbst ein Denkmal gesetzt. Geschmeide-wise ist der begehrte Fingerschmuck in bester Gesellschaft, ist der 43jährige Kalifornier doch schon länger IWC-Brand Ambassador.

Zwei Teams, zehn Final-Einzüge, fünf Mal „Most Valuable Player“, sieben Superbowl-Siege. Es gibt aktuell keinen erfolgreicheren American-Football-Spieler. Und wohl auch keinen weltweit bekannteren. Das Ausnahmekönnen des 43jährigen Thomas Edward Patrick Brady Jr. zeigt sich allerdings auch darin, dass er nach 19 Jahren als Spielmacher bei den New England Patriots sein neues Team, die Tampa Bay Buccaneers gleich im ersten Jahr zu Champions machte.

Tom Patrick Brady jr. mit seiner IWC Top Gun (Foto: IWC)

Zur illustren Truppe der Brand Ambassadors von IWC stieß Brady 2019, die Mission diesfalls ist es auch, jungen Nachwuchssportlern Mut und Kraft für ihren potentiellen Weg an die Spitze zu geben. So stand Brady für das „Born of a Dream“ Film Projekt von IWC nicht nur Pate sondern auch vor der Kamera. So setzt der hochambitionierte Gewinn des Titels im ersten Jahr in einem neuen Team den stets nach den Sternen greifenden Impetus des Top-Sportlers beeindruckend fort.

Ein Rückblick auf seine Karriere liest sich tatsächlich wie ein Traum, dem berühmten, amerikanischen solchen ziemlich nahe kommt.

Insofern bleibt erstaunlich wie erfreulich, dass ein Superstar wie Tom Brady hier keinesfalls die Bodenhaftung verloren hat.

Der Weg an den Olymp der Football-Welt war auch für einen Jungen wie Tom Brady kein einfacher Weg, auch wenn er im Geburtsland der Sportart zur Welt kam und früh damit begann, sich auf eine Karriere als Profisportler einzulassen. Aber es gab Hürden und Hindernisse auf dem Weg zum Profi-tum, an das zu erinnern manch jungem Spieler von heute Mut geben kann:

Es bleibt keinesfalls selbstverständlich, dass man an der Spitze bleibt, wenn man es einmal dorthin geschafft hat, im Gegenteil braucht es sogar eine Extraportion Biss, in einer Top-Position zu verbleiben. Tom Brady stellt derlei ganz gut unter Beweis – kein anderer hat es bisher geschafft, sieben Superbowl-ringe in seine private Schmuckschatulle einschlichten zu können:

Mehr zum Thema findet sich unter anderem auf dem Youtube-Channel von IWC