Accessoires

Formvollendet

Alex Pisecker

Man entdeckt die schönste Brille der Welt … und spätestens dann wird es tricky, weil nicht jede Brille passt in ­jedes Gesicht. Darum ­merke: Wichtig bei der Wahl der Brille sind ­Gesichtsform und Hautton.

Redaktion + Text: Alex Pisecker / Fotos: Maximilian Lottmann

[RAY BAN] Trapezförmiges Gesicht – dominiert
im unteren Drittel. Hier wählt man ein Brillenmodell, dessen oberer äußerer Rand betont wird. Es gilt, die Proportionen des Gesichtes auszu­gleichen und die Schläfen optisch zu verbreitern.


[ANDY WOLF] Herzförmiges Gesicht – ausgeprägte Wangenknochen und ein spitzes Kinn.
Die gewählte ­Brille sollte nach oben hin breiter und nach unten hin schmäler werden. Eine runde oder ovale Brillenform setzt das Gesicht ins Gleichgewicht.


[YSL] Rundes Gesicht – definiert sich durch weiche Konturen und erscheint kurz und voll.
Um das Gesicht optisch zu strecken und ihm mehr Charakter zu verleihen, bieten sich rechteckige Brillenformen an. Oversized Shades, aber auch dunkle Fassungen harmonieren mit dieser Gesichtsform.


[Carrera] Eckiges Gesicht – optimal für runde Fassungen.
Man spielt mit Gegensätzen. Bei dieser Gesichtsform sind Stirn, Wangen und Kinn gleichmäßig ausgeprägt. Runde Formen und schmale Fassungen entschärfen die Härte des Ausdrucks. Rainbow Fassungen erzielen in diesem Fall die gleiche Wirkung.


[ANDY WOLF] Ovales Gesicht – wirkt symmetrisch.
Dieser Typ kann fast jede Brillenform und -größe ­tragen. Besonders gut stehen Menschen mit ovalen Gesichtern eckige Formen und gerade Linien, damit erzielt man einen markanten Kontrast.


Credits: www.vogelhuber.at
Vogelhuber United Optics, Hauptplatz 30, 2700 Wiener Neustadt