AKUT

ZEITREISE 2022

Jakob Stantejsky

WIEDER AUF SCHLAGZAHL. Das erste Jahr nach COVID, auch diese Krise haben wir überstanden. Um mit frohem Verve gleich in die nächste zu schlittern. Diesmal ist die Sorge um die Ukraine und den Russischen Einmarsch der Hauptbremser am Werbemarkt und wieder kann keine Rede von Business as usual sein. Aber gleich die erste Coverstory des Jahres sorgt für Unmut beim Presserat; Nach weitläufiger Recherche und umfassenden Interviews, unter anderem mit Psychologe Reinhard Haller, Gerichts-Vizepräsidentin Christina Salzborn oder Menschenrechtsaktivistin und Feministin Inge Bell wird die Story als Hetze und Aufruf zu Gewalt an Frauen missinterpretiert. Ausschlaggebend für die Rüge: Der Satz „Der Versuch einer Relativierung.“ im Vorspann von Autor Franz J. Sauer. Nun gut, wenn relativieren nicht mehr erlaubt ist, dann zu erfreulicherem: Dirk Sterman veröffentlicht im WIENER 452 seine 226ste Kolumne und ist damit dienstältester WIENER. Wir gratulieren.

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Die toxische Männlichkeit ist eines der gesellschaftlichen Themen der letzten Jahre. Der WIENER versuchte sich 2022 an einer Hintergrund- und Ursachenforschung.


Die Austroserbin Malarina treibt auf der Bühne die Lachmuskeln ihrer Zuschauer bis in den Muskelkater. Im Gespräch mit dem WIENER zeigt sie sich auch von einer anderen, nicht minder spannenden Seite.


Dass der dienstälteste WIENER ausgerechnet ein Deutscher ist, passt doch irgendwie perfekt. Dirk Stermann kolumniert seit einem Vierteljahrhundert für uns. Das will auch einmal bejubelt werden.


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