Paniert und angeschmiert
Das Schnitzelhaus neigt zwar nicht dazu, unsere Mägen zu überfordern, denn es liefert nach wie vor altbekannte Qualität. Allerdings strapazierte es unsere Nerven.
Dieser Autor hat noch keine Biografie hinzugefügt.Der Autor Sarah Wetzlmayr hat 874 Einträge verfasst.
Das Schnitzelhaus neigt zwar nicht dazu, unsere Mägen zu überfordern, denn es liefert nach wie vor altbekannte Qualität. Allerdings strapazierte es unsere Nerven.
Demonstranten in London lassen nicht nur ihrem Zorn, sondern auch ihrer Kreativität freien Lauf.
Seine Blase einmal zu verlassen ist hilfreich für neue Erkenntnisse und Erlebnisse.
Zum Tag des Schmusens: Wiens Schmuse-Hotspots.
Selbst jemand der mit Kunst nichts am Hut hat, kann ab und zu ein Wunder gebrauchen. Das kann man sich, wenn man nicht gerade klaustrophobisch ist, auch in diesem Sommer bei „Gin, Gelato, Gelatin“ abholen.
Er bezeichnet sich selbst als den Mann, der den Jazz entstaubt und das Genre massentauglich gemacht hat. Wie er dabei auch die eine oder andere Flasche Schampus abstauben konnte, erzählt Gregory Porter im WIENER-Interview.
Die Evolution hat es extra so eingerichtet, dass wir neben der Aktivität auch die Erholung brauchen. „Derwarten magst mehr als wie derrennen“ hieß es bei uns im Kuhdorf, also auf gut Deutsch: „Kühl mal runter, Mann! Entspann dich!“
Christoph Waltz Erklärung zum Rücktritt Nigel Farages trifft den Nigel, äh Nagel, so ziemlich auf den Kopf.
Die UEFA zu beklauen ist wohl ungefähr so wie beim Juwelier Wagner in der Wiener Innenstatt mal eben ein Halskettchen zu entwenden. Der Hip-Hop-Musikvideoproduzent Kurt Prödel kann ein Lied davon rappen.
Den Ball flach halten kann jeder. „Extreme Alpine Soccer“ beherrschen bislang nur die Vorarlberger. Doch das wird sich möglicherweise bald ändern.
Hinter Tiflis verabschiedet sich Europa. Das beschert der georgischen Hauptstadt den Charme eines skurrilen Außenpostens: Dampfbäder zum Niederknien, Sowjet-Trödel vor Sputnik-Architektur, stylische Cafés in alten Karawansereien
Es liegt scheinbar in den Genen – das Selfie-Talent. Das beweist jetzt ein Vater, der aus erzieherischen Maßnahmen die Instagram-Fotos seines Töchterchens Cassie nachstellt.