Technik: Akku mit Solarzellen für den Festival-Einsatz

Vom dänischen Hersteller Sandberg kommt ein Notfall-Akku für Handys und andere Mobilgeräte, der zugleich als Beleuchtungskörper dient. Ideal für schwierige Einsätze.

Die Veranstaltung ist ein voller Erfolg, doch was nützt das, wenn man es keinem Menschen mitteilen kann – das deppate Handy ist leer und weit und breit keine Steckdose in Sicht. Erste Hilfe in solchen echten Notsituationen versprechen Zusatzakkus wie der „Power Pal 5000“ von Sandberg. Dieser lässt sich daheim aufladen und kann dann unterwegs als Steckdosen-Ersatz genommen werden. 

Besonders praktisch ist die Möglichkeit, den Akku selbst auch unterwegs aufzuladen – und zwar über die integrierten Solarzellen. Bis zu 30 Prozent der vollen Ladekapazität von 5000 Amh (gut, das sagt uns Nicht-Physikern jetzt wenig, aber das sollte für zwei bis drei Handy-Ladungen reichen) sind innerhalb acht Stunden Sonnenbestrahlung damit zu erreichen. Auf der Rückseite ist ein Haken, mit dem der Power Pal entweder aufgehängt werden kann (etwa außen am Zelt) oder aufrecht hingestellt werden kann. Und weil das noch nicht genug an Funktionen ist, kann der Akku auch als Lichtquelle dienen – auf der Seite sind vier LED-Lampen eingebaut. 

Das Gerät kostet direkt im Webshop von Sandberg rund 52 Euro. Das Aufladen daheim via USB-Anschluss dauert maximal sieben Stunden, verspricht der Hersteller.