Stermann: Sie müssen der Esel sein
Armer, armer Dirk.
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Armer, armer Dirk.
Die Geschichte schreibt die unmöglichsten Geschichten. Zum Beispiel jene der ungebildeten Rechtsabbieger, die in den ewigen Schnee zogen, obwohl das Paradies auf sie wartete.
„Sie wollen wissen, warum ich Weihnachten heuer in einer üblen Kammesche gefeiert habe? – Na weil Schisiwi!“
Alkohol ist keine Lösung, aber ein Anfang. Deshalb kochte unser Kolumnist Punsch mit Barack Obama und Schlagersängerin Michelle.
Ich habe vom WIENER etwas Schnee geschenkt bekommen. Richtigen Schnee, nicht Nasenschnee. Als Weihnachtsgeschenk. Der Schnee schmolz, die Krise lebt.
WIENER-Kolumnist Dirk Stermann erklärt auf höchst ungewöhnliche Art und Weise das Zustandekommen ganz persönlicher Ausländerfeindlichkeit.
WIENER-Kolumnist Dirk Stermann über die Bedeutung eines ganz besonderen Teils unseres Denkstübchens und die dramatischen Auswirkungen bei seinem Verlust.
WIENER-Kolumnist Dirk Stermann über 10 Tage im Stau, das seltsame Deutsch von Fräulein Kampusch und Rolling Stone Keith Richards, der es auch nicht leicht hat.
WIENER-Kolumnist Dirk Stermann hat das Bedürfnis zu applaudieren. Über Weltrekorde, die es wert sind, gefeiert zu werden. Österreich liegt dabei ganz weit vorne. Aber warum?
Einst gefürchtet als Grossinquisitoren im Namen von Geschmack und Kultur, sind Musikjournalisten heute in der Defensive. Denn die Kritiker der Kritiker werden mehr, lautstärker und zudringlicher.
Grigio, Friulano und Sauvignon blanc – Highlights vom Nachbarn.
WIENER-Kolumnist Dirk Stermann isst Komodowarangulasch und löffelt teilweise noch lebenden Eintopf. Eine Erfahrung, die ihm schlussendlich wirklich übel zu schaffen macht.